
. . . wenn der Flughafen Berlin-Brandenburg heute eröffnet hätte. Denn so war es geplant. Eine Geschichte im Konjunktiv II.
. . . wenn der Flughafen Berlin-Brandenburg heute eröffnet hätte. Denn so war es geplant. Eine Geschichte im Konjunktiv II.
Zugemüllt, trist und verlottert: Viele Plätze in Berlin geben kein schönes Bild ab. Aus Schmuckstücken sind Schmutzflächen geworden. Doch die Verwahrlosung des öffentlichen Raums zu beklagen, genügt nicht.
Die CDU will kein Museum des Kalten Krieges am Checkpoint Charlie. Doch bislang verschleudert Berlin an diesem Ort historisches Kapital.
„Aktion Ungeziefer“ – vor 60 Jahren wurden zehntausende Menschen von der DDR-Führung zwangsumgesiedelt. Nur ein kleines Dorf in Thüringen wehrte sich.
Hat die massive Polizeipräsenz am 1. Mai größere Krawalle verhindert oder hätte der Einsatz auch kleiner ausfallen können? Die Demo-Veranstalter sehen die Schuld für die Ausschreitungen bei der Polizei.
In 33 Tagen soll der neue Flughafen BER an den Start gehen, noch sieht es ganz und gar nicht danach aus. Die Experten bleiben gelassen: „Wir schaffen das“.
Zum ersten Mal waren Innensenator Frank Henkel und die amtierende Polizeipräsidentin Margarete Koppers für den Polizeieinsatz am 1. Mai verantwortlich. Ihr Konzept ist aufgegangen. Doch ein gänzliches Ende der unseligen Tradition der Gewalt darf niemand erwarten.
In 33 Tagen soll der neue Flughafen BER eröffnet werden, noch sieht es ganz und gar nicht danach aus. Die Experten bleiben gelassen: „Wir schaffen das“.
Lesen Sie hier in unserem Blog nach, was am 1. Mai in Berlin genau geschah.
Es hat sich etwas geändert bei der Berliner Polizei. Manchmal wird dort jetzt auch gelacht. Margarete Koppers führt seit zehn Monaten die Behörde als Vize-Chefin. Und wenn am 1. Mai alles gut für sie läuft, dann könnte sie Präsidentin werden.
Man sieht vor lauter Menschen den Platz nicht. Das ist nicht das Schlechteste.
Schlagen, stechen, ausrauben: Die Gewalt auf Berlins Straßen macht vielen Angst - doch was lässt sich dagegen tun? Ein Polizist und ein ehemaliges Gang-Mitglied suchen in einem Buch gemeinsam nach Auswegen.
Intensive Betreuung von Erwerbslosen mit Berufsqualifikation bewährt sich Mehr als 37 000 Hartz-IV-Empfänger wurden in reguläre Stellen vermittelt.
Viele Plätze der Stadt haben mehr Aufmerksamkeit verdient – damit aus Wüsten wieder Oasen werden. In unserer Serie "Platz da!" haben Sie darüber abgestimmt, welche Plätze in Berlin verschönert werden sollen. Jetzt werden sie verschönert.
Im Bundestag sollen nur noch die Fraktionen entscheiden, wer reden darf. Mal abgesehen davon, dass das der Demokratie schadet, spielen die Initiatoren auch noch ihren politischen Gegnern in die Hände: den Piraten.
Es gab Zeiten, in denen sich die Berliner SPD keine Sorgen um ihre Machtposition machen musste. Jetzt fehlt es an klaren Kanten und neuen Gesichtern. Ein Wechsel an der Parteispitze scheint unvermeidlich zu sein, meint unser Autor.
Kaum eine Debatte hat die Stadt in den letzten Wochen mehr beschäftigt als die um das Guggenheim Lab. Ein Laboratorium mitten in der Problemzone kann ein Gewinn sein, wenn die Offerte einer offenen Debatte ernst gemeint ist.
Das Urteil zu Frankfurt zeigt, dass die Anwohner von Flughäfen mehr Rechte genießen
Das Urteil zum Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen zeigt, dass die Anwohner von Flughäfen mehr Rechte genießen. Aus dem Krach um die Ruhe können auch andere Regionen lernen.
Lange wurde gestritten, jetzt ist klar: Das Guggenheim-Lab zieht auf das Pfefferberg-Gelände in Prenzlauer Berg. Doch damit allein ist es nicht getan. Die Debatte um stadtverträgliche Planungen muss weiter gehen.
Ein Kommissar und ein Ex-Gangmitglied haben ein Buch geschrieben. Die beiden verfolgen ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die Gewalt in Neukölln stoppen.
Zur Vollversammlung der Berliner Occupy-Aktivisten kommen gerade mal noch zehn Leute. Offenbar hat der Protest den Winter nicht überstanden. Vielleicht ist das auch besser so.
2017 sollen die neuen S-Bahnzüge durch Berlin rollen
2017 sollen die neuen Wagen durch Berlin rollen. Aber führende Manager im Konzern sagen: Das ist nicht mehr zu schaffen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster