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Gerd Nowakowski

Ein Tritt, ein Knick. Und nun? Die Tür zu Hitlers Fach hat eine Delle und wird in diesen Tagen wohl repariert. Besucher sind irritiert: Muss der überhaupt hier unten „geehrt“ werden?

Ein Kunstwerk im Reichstagsgebäude erinnert an ehemalige Abgeordnete. Nun wurde die Gedenkbox des NS-Diktators beschädigt. Muss man die wirklich reparieren? Diskutieren Sie mit, liebe Leserin, lieber Leser!

Von Gerd Nowakowski
Alubox im Reichstagskeller.

Ein Kunstwerk im Reichstag erinnert an ehemalige Abgeordnete. Nun wurde die Gedenkbox des NS-Diktators beschädigt. Muss man die wirklich reparieren?

Von Gerd Nowakowski

Ohne den Rücktritt von Senator Braun würde die ganze Hauptstadt nicht so kundig von "Mitternachtsnotaren" und "geteilten Verträgen" sprechen. Erst der Justizsenator konnte die breite Öffentlichkeit dafür interessieren.

Von Gerd Nowakowski
Christian Wulff.

Den richtigen Zeitpunkt zur Aufklärung hat Christian Wulff längst verpasst. Wie der Bundespräsident zu Weihnachten überzeugend zu den Deutschen sprechen will, über Kreditklemme und Schuldenkrise etwa, ist kaum vorstellbar.

Von Gerd Nowakowski
Klaus Wowereit: Aus der SPD kommt Kritik an seinem Verhalten in der Affäre um Senator Braun.

Schweigen, verteidigen, CDU gewähren lassen – wie der Regierende und die Parteispitze in der Affäre Braun agierten, wird in der SPD kritisch gesehen. Man habe "einfach mit am Rand gestanden", statt das Wort zu ergreifen.

Von Gerd Nowakowski
Rot-Schwarz steht – kein Stuhl bleibt frei. „Die Mischung macht's“ – zwei Quereinsteiger, zwei Parteilose, zwei Überraschungen. Mit dabei: Eine Erzieherin für die Bildung und eine Ökonomin aus Bayern für die Wirtschaft.

SPD und CDU stellen die künftige Regierung vor und sorgen für Überraschungen: Senatorinnen übernehmen Arbeit, Bildung und Wirtschaft

Von
  • Sabine Beikler
  • Gerd Nowakowski

Ein mythisches Ringen ist das nicht, was die grüne Fraktion im Abgeordnetenhaus derzeit abliefert; der Streit um Führung und Richtung ähnelt eher einem regellosen Schlammcatchen.

Von Gerd Nowakowski
Sie verstehen sich demonstrativ gut: Berlins Regierender Wowereit (l.) und CDU-Chef Henkel.

Die künftige Berliner Koalition hat sich dem Verzicht auf Ideologie verschrieben. In der Arbeitslosenhauptstadt setzen SPD und CDU auf Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft. Das allein genügt jedoch nicht.

Von Gerd Nowakowski
Versprochen – gehalten. Frank Henkel, Fraktions- und Landesvorsitzender der CDU, findet im Koalitionsvertrag viele Punkte, wo sich die Union durchgesetzt hat.

Frank Henkel spricht über den Pragmatismus von Rot-Schwarz, darüber, warum der Koalitionsvertrag die Handschrift der Union trägt - und verrät, welcher Punkt ihm die stärksten Bauchschmerzen bereitet.

Von
  • Werner van Bebber
  • Gerd Nowakowski

Gerd Nowakowski freut sich, dass die Polizeikennzeichnung endlich klar ist

Von Gerd Nowakowski
Vereint im Pragmatismus: Koalitionspartner Wowereit und Henkel.

Berlin bekommt die Regierung, die es sich wünscht. Wer das Programm zu mutlos und langweilig findet, ignoriert den Wunsch der Berliner, dass Politik einfach ihre Arbeit machen soll.

Von Gerd Nowakowski
Istanbul, „da, wo es abgeht“. Für viele Arbeitssuchende und Vergnügungssüchtige ist die Metropole am Bosporus ein Sehnsuchtsort.

Es sind gerade die erfolgreichen türkischstämmigen Deutschen, die eine fehlende Willkommenskultur beklagen. Für immer mehr dieser Jungen wird deswegen die aufstrebende Türkei zur Alternative, wenn es darum geht, wo sie ihr Glück machen wollen.

Von Gerd Nowakowski

Die Grünen in Berlin werden ihren Koalitionskrach mit der SPD wohl noch bereuen

Von Gerd Nowakowski

Eben noch auf dem Weg zur Volkspartei, jetzt krachend in der Leitplanke der A 100 gelandet: Rot-Schwarz demonstriert Harmonie, und schon sind die Grünen vergessen.

Von Gerd Nowakowski
Ein Polizist stellt am Mittwoch in Berlin-Staaken an der ICE-Strecke Berlin - Hamburg Teile eines Brandsatzes sicher. An der Strecke wurde am Vormittag ein Brandsatz entdeckt, der bereits gezündet war. Wann der Behälter brannte, war zunächst unklar, sagte ein Polizeisprecher.

Die Aktionen der Berliner Bombenbastler tragen alle Züge von Terror, sagt Gerd Nowakowski. Sie zielen auf die Bahn, aber sie treffen auch ganz andere legitime Ziele des gewaltlosen Widerstands.

Von Gerd Nowakowski

Entschleunigung der Hauptstadt“, so kann man das auch nennen. All jene Menschen, die Montag vergeblich mit der Bahn nach Hamburg fahren wollten, werden es wohl Terror nennen.

Von Gerd Nowakowski
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