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Gerd Nowakowski

Um die Gymnasien zu entlasten, müssen die Sekundarschulen gestärkt werden, denn nur dann können sie eine wirkliche Alternative sein. Dazu muss Berlin aber bereit sein, Geld in die Hand zu nehmen.

Von Gerd Nowakowski
Bundespräsident Christian Wulff (CDU), ein Schnäppchenjäger?

Was der Bundespräsident zu den Vorwürfen gegen ihn sagt, ist nie ganz falsch, aber auch nie ganz wahr - meint Gerd Nowakowski. Christian Wulff hat aus Glanz und Glamour eine Bedeutung geschöpft, hinter der sich Schnäppchenmacherei verbirgt.

Von Gerd Nowakowski

Lang verschollene Skulptur vom Hohenzollern-Schloss in Kleingarten in Ahrensfelde gefunden Der Förderverein hofft auf Rückgabe weiterer Kunstwerke und zahlt auch Finderlohn.

Von Gerd Nowakowski
Gemeinsame Bekannte. Wowereit und Bundespräsident Wulff waren schon zu Gast bei Eventmanager Schmidt.

Eventmanager Manfred Schmidt wirkt auch in Berlin Für Wowereit lud er zu einem exklusiven Wahlkampfabend ein

Von Gerd Nowakowski
Gemeinsamer Bekannter. Wowereit und Bundespräsident Wulff waren schon zu Gast bei Eventmanager Schmidt. Foto: Davids

Eventmanager Schmidt wirkt auch in Berlin Für Wowereit lud er zum Wahlkampfabend.

Von Gerd Nowakowski
Rot-Schwarz startet. Dreieinhalb Monate nach der Wahl in Berlin will Klaus Wowereit eine Regierungserklärung abgeben.

Gut drei Monate sind seit der Wahl in Berlin vergangenen. Am Donnerstag will der regierende Bürgermeister Klaus Wowereit in einer Regierungserklärung seine Pläne vorstellen. Und schon jetzt ist klar, was dieser Senat am meisten braucht: Unruhe.

Von Gerd Nowakowski

Nicht nur der Bundespräsident, auch Berliner Politiker versuchen, die Berichterstattung mitzubestimmen. Sie geben Fotos vor oder verbitten sich unangenehme Fragen. Der Tagesspiegel hat schon einige Erfahrungen damit gemacht.

Von
  • Lars von Törne
  • Sigrid Kneist
  • Gerd Nowakowski
Das Kunstwerk im Reichstag mit der Hitler-Box.

Das verbeulte Kunstwerk im Reichstag löst eine Debatte über Nazi-Abgeordnete aus. Der Künstler wehrt sich gegen den Vorwurf, er habe die Wahl von 1933 als frei und demokratisch dargestellt.

Von Gerd Nowakowski
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