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Gerd Nowakowski

Bahnsteig im Blick. Auch die jüngste Gewalttat am U-Bahnhof Amrumer Straße wurde von Überwachungskameras gefilmt. Die Bilder werden jetzt ausgewertet.

Berlin - Noch diskutiert Berlin den brutalen Angriff auf einen 18-Jährigen im U-Bahnhof Friedrichstraße, da meldet die Polizei eine neue Gewalttat, dieses Mal auf der Linie U 9. Ein 21-Jähriger wurde Donnerstag früh von drei Räubern attackiert, die versuchten, Telefon, Halskette und Armband zu erbeuten.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Tanja Buntrock
  • Gerd Nowakowski
Überwachungskameras können bei der Tätersuche helfen und schrecken ab, brutale Attacken wie zuletzt auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße können sie aber auch nicht völlig verhindern.

Trotz Kameras und mehr Polizei im Nahverkehr: brutale Attacken, unmotiviert und blindwütig, wird es leider auch künftig in Berlin geben. Gerd Nowakowski schreibt im aktuellen Kontrapunkt über notwendige Maßnahmen gegen Gewalt - und sinnfreie Debatten.

Von Gerd Nowakowski

Im Mai startet der Zensus 2011 mit der Befragung von 170 000 Berliner Haushalten. Widerstand gibt es dagegen kaum. Vor knapp einem Vierteljahrhundert war das anders: Es kam zur Machtprobe zwischen Bürger und Staat.

Von Gerd Nowakowski

Der Frühling ist rot, steht im Schuppen und wartet. Er wartet darauf, dass der Vater zum Werkzeugkasten greift und endlich Laras Motorroller wieder in Schwung bringt.

Von Gerd Nowakowski

Die Hauptstadt wird an ihren markantesten Punkten mit architektonischem Sperrmüll vollgeklotzt, schreibt Gerd Nowakowski im "Kontrapunkt". Was Berlin fehlt, ist eine Bauplanung, die auch die Berliner miteinbezieht.

Von Gerd Nowakowski
Eine klare Botschaft - Berliner Lehrer legen die Arbeit nieder, weil sie mit den Bedingungen an den Schulen nicht einverstanden sind.

Überaltert und gestresst von sozialen Problemen und einer Vielzahl von Reformen - Berliner Lehrer protestieren gegen ihre Arbeitsbedingungen. Das fast bankrotte Berlin wird großzügige Regelungen nach außen aber nicht erklären können.

Von Gerd Nowakowski

Zahnlos, folgenlos. So ist es, das Berliner Hundegesetz. Vorschriften gibt es genug, nur: Die Halter halten sich nicht daran. Sowohl auf Seiten der Bürger als auch der Behörden fehlt das nötige Verantwortungsbewusstsein.

Von Gerd Nowakowski
Viele Grüns: Zum ersten Mal führen die Grünen ein Bundesland.

Eins, zwei, viele Grüns: Jetzt müssen die Grünen Farbe bekennen und ein Bundesland führen. Die Atomkraft mag abgewählt sein, doch die neue Regierung muss erklären, wie sie die Energiewende rechtssicher organisieren will.

Von Gerd Nowakowski

Mehr als 120.000 Menschen protestieren im Tiergarten gegen die Atompolitik der Bundesregierung. Mütter kommen mit Babys, Schüler mobilisieren per Facebook und AKW-Opas erinnern an Tschernobyl.

Von Gerd Nowakowski
Auf der Straße des 17. Juni, zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor findet die Abschlusskundgebung statt.

Die Teilnehmer der Anti-Atomkraft-Demo in Berlin sind gut zu Fuß - schon gegen 13:15 Uhr erreichen sie die Siegessäule. Unter den Teilnehmern sind auffallend viele Junge. Um 14.15 Uhr wird es plötzlich ganz still.

Von
  • Gerd Nowakowski
  • Simon Frost

Alarmierend: Mangelhafte Deutschkenntnisse in der Familie sind ein Risikofaktor, der gewichtiger ist als ein Migrationshintergrund: Wer nicht Deutsch spricht, ist eher dick oder hat Bewegungsstörungen.

Von Gerd Nowakowski

Der Berliner Senat sah lange zu, wie viele Luxuslofts gebaut wurden. Nun könnte er stärker eingreifen. Der Ruf nach sozialem Wohnungsbau, den sowohl Linke wie CDU anstimmen, ist allerdings Aktionismus. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski

Keiner wollte sie. Tausende Wohnungen wurden in Berlin noch vor Jahren abgerissen und der Senat erlaubte, Wohnungen als Anwaltskanzleien oder Büros zu nutzen.

Von Gerd Nowakowski
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