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Gerd Nowakowski

Da muss man den Bundespräsidenten schon bösartig falsch verstehen“, schimpft Tochter Lara. Ihr Groll gilt der Bemerkung des neuen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, er sehe nicht, dass der Islam zu Deutschland gehöre.

Von Gerd Nowakowski

Die gute Nachricht zuerst: In der Hauptstadtregion werden wieder mehr Kinder geboren. Doch die Regierung in Berlin scheint nicht einzusehen, dass es schon bald zu einem erheblichen Mangel an qualifizierten Erzieherinnen kommen wird.

Von Gerd Nowakowski

Die Bildungsverwaltung mag beste Absichten haben, doch die Informationsarbeit bei dem neuen Anmeldeverfahren für die Oberschulen war eine handwerkliche Katastrophe.

Von Gerd Nowakowski
Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner.

Die Zweifel wachsen, ob der einst hochgelobt nach Berlin gekommene Bildungssenator Jürgen Zöllner noch spürt, was im unentwegten Reformbetrieb die Eltern bedrückt. Ruhe ins Bildungssystem zu bringen, ist ihm bislang nicht gelungen. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski

Dass die Vorstellung einer grün-schwarzen Koalition auf viele Wähler abschreckend wirken könnte, hat die Kandidatin für das Bürgermeisteramt offenbar nicht bedacht. Das zeigt, wie entrückt die Bundespolitikerin ihrer Basis ist.

Von Gerd Nowakowski

Daimler fährt an der Mediaspree vor. Das ist ein echter Gewinn für den Bezirk, findet Gerd Nowakowski und stößt stilecht mit den Friedrichshainern an.

Von Gerd Nowakowski

Du bist ein Mäuse-Papa, keine Tiger-Mutter“, spottet Tochter Lara, weil der Vater gerade eine vorwitzige Maus eingefangen hat, die durch die offene Tür in die Wohnung gelangt war. Wenn wir euch strenger erzogen hätten, wärst du nicht so frech, sagt der Vater.

Von Gerd Nowakowski

Steine, Böller, Laserpointer – die schweren Krawalle am vergangenen Sonnabend mit 40 verletzten Polizisten sind eine Ouvertüre dessen, womit die Berliner am Mittwoch bei der Räumung des Hauses Liebigstraße 14 rechnen müssen.

Von Gerd Nowakowski

Der Schaden, den Rupprecht und Speer angerichtet haben, wird bei den Menschen in Brandenburg nachwirken, mehr, als es die Anklage der Opposition selbst vermag. Platzeck und seine SPD haben nun keinen Fehler mehr frei.

Von Gerd Nowakowski
Nicht die Herkunft bestimmt, wo es hingeht, sondern das soziale Umfeld.

Fast die Hälfte aller Berliner Kinder wächst in Hartz-IV-Haushalten auf. Die beste Sozialpolitik, um die Armut zurückzudrängen, sind neue Arbeitsplätze. Doch man muss das wollen und nicht als Gentrifizierung beklagen.

Von Gerd Nowakowski

Der seit 2001 regierende rot-rote Senat hat trotz der Flut an Neuerungen das zentrale Problem nicht gelöst: dass Berlin zwar hervorragende Schulen hat, aber auch abgrundtief schlechte. Die Stadt braucht gute Schulen in allen Bezirken, sonst wird die soziale Entmischung in den Bezirken zunehmen.

Von Gerd Nowakowski

Chuzpe kommt weiter. Zumindest vor Berliner Gerichten gilt das seit Montag. Mindestens 21 Jahre und damit erwachsen, so urteilten die Altersgutachter über einen angeklagten Drogendealer, der sich als 13-Jähriger ausgab. Doch das Gutachten fand keine Beachtung.

Von Gerd Nowakowski
Der Dioxin-Skandal weitet sich immer mehr aus.

Deutschland – die überregulierte Republik? Von wegen. Für den normalen Bürger ist der Dioxin-Skandal ein Lehrstück über die dunklen Seiten der Lebensmittelproduktion. Die Selbstkontrolle der Branche hat komplett versagt.

Von Gerd Nowakowski

Jetzt sollen Busse an Stelle der S-Bahn fahren. Doch weder Freifahrten als Entschädigung noch ein Ersatzverkehr mit ein paar Bussen reicht aus. Die Berliner wollen, dass die S-Bahn endlich wieder fährt.

Von Gerd Nowakowski

Die CDU-Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus handelt mit zu kleiner Münze, wenn sie Ex-Bundeskanzler Schröder für ungeeignet hält, bei der Feierstunde für das erste Gesamtberliner Parlament zu sprechen.

Von Gerd Nowakowski

Wo ist der tägliche Zorn des Regierenden Bürgermeisters darüber, dass die Mobilität der Hauptstadt Stück für Stück kaputt gemacht wird? Es muss endlich einen Notgipfel zur S-Bahn geben.

Von Gerd Nowakowski

Noch im Herbst hatte Finanzsenator Ulrich Nußbaum erklärt, für Wahlgeschenke sei kein Geld da. Das stimmt zwar noch immer. Doch gespart werden soll in Berlin erst wieder 2012.

Von Gerd Nowakowski
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