Im "Polizeibericht Berlin 2010" werden keine Geheimnisse enthüllt, sondern erklärt, wie die Polizei funktioniert. Gerd Nowakowski freut sich, wenn Autonome am Schreibtisch sitzen.
Gerd Nowakowski
Der Vater weiß, dass vor Weihnachten die Nerven der Kinder angespannt sind. Da gilt es sehr zuvorkommend zu sein und nicht etwa ein „Bitte“ bei den zahlreichen Dienstaufträgen der Töchter zu erwarten.
Der rot-rote Senat aber überwindet immer noch nicht seine ideologische Blockade beim Thema geschlossene Heime. Dabei geht es nicht um Hunderte von strafunmündigen Kindern, sondern um spektakuläre Einzelfälle
Gerd Nowakowski sucht nach Positivem in einem Jahr des Schreckens

An Gewalt darf sich eine Stadtregierung, die ihren Auftrag eines friedlichen Zusammenlebens ernst nimmt, nicht gewöhnen. Berlins Senat muss endlich geschlossene Heime für straffällige Jugendliche einrichten.
Berlins Senat muss endlich geschlossene Heime für straffällige Jugendliche einrichten
Zu viel ist inzwischen getrickst, gelogen und behauptet worden, um das Bauvorhaben für den Flughafen BBI voranzubringen, als dass nicht jedes Misstrauen berechtigt wäre. Das Bundesverwaltungsgericht wird sich seine Gedanken machen.
Gerd Nowakowski klagt die Versäumnisse der Bahn in Wünsdorf an. Am Montag vergangener Woche wurde dort eine 15-Jährige tödlich von einem Zug erfasst.

Gerd Nowakowski ahnt, warum Politiker lieber auf Facebook verzichten
Man muss Nachwuchskriminellen deutlich machen, dass ein Rechtsstaat mehr sein sollte als ein Witz. Gut, dass die dealenden Kids uns mal wieder dran erinnern.
Nach dem Wintereinbruch sind die Versprechungen der Berliner S-Bahn verweht. Der Senat muss die auslaufenden Verträge neu ausschreiben. Ein Kommentar.
Gerd Nowakowski freut sich, dass die dicke Luft wenigstens aus den Senatsräumen gewichen ist. Das Klimaschutzgesetz kommt nicht.
Das tut weh. Seit 2001 regieren die Linken mit der SPD in Berlin, aber plötzlich sind sie wieder die Schmuddelkinder, mit denen niemand recht spielen möchte.
So empört hat der Vater die Töchter selten erlebt. „Ein Depp sagt was, und alle springen“, schimpft die 17-jährige Franca.
Die Mieten steigen doppelt so stark wie die Verbraucherpreise. Da die Bevölkerung Berlins wächst, droht Wohnungsnot. Berlin muss wieder den Wohnungsbau fördern. Ein Kommentar.
Steigende Mieten und Wohnungsnot – Berlin muss wieder den Wohnungsbau fördern
Die angedrohte Schleichfahrt mit Tempo 30 wird zum Kampfbegriff gegen die Neuerfindung des innerstädtischen Verkehrs. Vor allem, weil viele Berliner den Senat verdächtigen, es werde ihnen schon jetzt täglich klammheimlich die Lust am Auto ausgetrieben.

Wenn die Schulreform scheitert, dann nicht an der pädagogischen Idee, sondern an der Wirklichkeit. Wer möchte deutschen Familien verwehren, zum Wohl ihrer Kinder Schulen zu suchen, an denen sie nicht täglich einen Spießrutenlauf erleiden müssen? Ein Kommentar.
Die Spitzenkandidatur Renate Künasts zeigt, welch weiten Weg die Grünen gegangen sind, vor allem in Berlin. Wenn die Grünen mit Siegchancen in die Wahl 2011 gehen, dann auch deswegen, weil sich die Partei verändert und zugleich Berlin sich gewandelt hat. Ein Kommentar.
Kein Grund zum Feiern. Kaum jemals hat eine Landesregierung nach einem Jahr im Amt eine so schlechte Bilanz aufzuweisen wie die rot-rote Koalition in Brandenburg.

Soll Berlin die Wasserbetriebe zurückkaufen? Der Verkauf kommunaler Unternehmen bedeutete für viele Städte das Ende der Handlungsfähigkeit. Doch ein Rückkauf ist teuer. Ein Kommentar.
Halloween, und das auch noch am Sonntag, wenn man seine Ruhe haben möchte, stöhnt der Vater. „Was soll eigentlich dieser finstere Aberglaube, diese heidnische Geisteraustreibung, ausgerechnet amReformationstag.
Zeichen der Schwäche? So wertet Klaus Wowereit, dass die Grünen seine Herausforderin Renate Künast aus der ersten Reihe der Bundespartei holen müssen. Man kann auch sagen: Die Stärkste ist gerade gut genug, um Wowereit zu vertreiben.
Gerd Nowakowski wundert sich über eine unverdrossene Protestkultur.