zum Hauptinhalt
Autor:in

Gerd Nowakowski

Der serbische General Ratko Mladic wird nach Den Haag überstellt – endlich. Dass die Suche so lange dauerte, ist Ausdruck eines bis heute zerrissenen Landes, in dem General Mladic bei vielen immer noch als Volksheld gilt.

Von Gerd Nowakowski

Klaus Schütz regierte Berlin von 1967 bis 1977. Er war populärer als Willy Brandt in seinen besten Zeiten. Jetzt diskutiert der Sozialdemokrat mit Tagesspiegel-Lesern über Vergangenheit und Zukunft der Stadt.

Von Gerd Nowakowski

Nun also auch die CSU. Der bayerische Umweltminister Markus Söder darf sich jedenfalls nicht wundern, wenn bald in seinem Garten ein Minarett steht.

Von Gerd Nowakowski
Wer wird der Nachfolger von Dieter Glietsch (rechts)? Innensenator Ehrhart Körting (links) äußert sich nicht zu den Kandidaten.

Ursprünglich sollte der Nachfolger für Dieter Glietsch am Dienstag benannt werden, doch die Ernennung des neuen Polizeipräsidenten zum 31. Mai ist kaum noch zu halten. Der Favorit gilt als umstritten und andere Bewerber wollen klagen.

Von
  • Hannes Heine
  • Gerd Nowakowski

Klaus Wowereit hat ein Gespür für Themen, die Berlinern wichtig sind. Für Rot-Rot wird es im September nicht mehr reichen. Mit der CDU könnte Wowereit den Aufbau West ins Auge nehmen.

Von Gerd Nowakowski
Ob Zöllners Qualitätspaket an den richtigen Stellschrauben dreht, muss sich erst noch zeigen.

Gerade weil die Umsetzung des Qualitätspakets nicht vornehmlich eine Frage der Finanzen ist, eröffnet sich die Chance einer wirklichen Debatte. Dennoch gilt: Qualität kostet auch künftig Geld.

Von Gerd Nowakowski

Lösungen für die 100 wichtigsten Probleme bietet die Berliner CDU in ihrem Wahlprogramm, das an diesem Freitag beschlossen werden soll. Auf eine Lösung für sein persönliches Problem hofft auch Frank Henkel – Fraktionschef, Parteichef, Spitzenkandidat, starker Mann.

Von Gerd Nowakowski
Auf der Kronprinzenbrücke hinter dem Reichstag funktioniert keine einzige Lampe.

Die Bernburger Treppe ist nicht das einzige Synonym für Verwahrlosung im Berliner Zentrum. Auch auf der Kronprinzenbrücke sind sämtliche Bordsteinlampen zerschlagen. Gerd Nowakowski will nicht glauben, dass Berlin sich mit Zerstörung abfindet. Und Sie? Diskutieren Sie mit!

Von Gerd Nowakowski

Ein paar Steinwürfe, eingeschlagene Scheiben und eine brennende Mülltonne. Das war es auch schon fast. So friedlich war es selten an einem 1. Mai. Kreuzberg feierte lieber, als Krawall zu machen.

Von Gerd Nowakowski

Zehntausende haben den 1. Mai in Berlin weitgehend friedlich gefeiert. Spät gab es vereinzelt Krawall, doch in den vergangenen Jahren war es deutlich mehr. Ströbele spricht von "Schönheitsfehler".

Von
  • Christian Tretbar
  • Jörn Hasselmann
  • Sidney Gennies
  • Gerd Nowakowski
Der Mariannenplatz war grau... Christian Ströbele, Altlinker und grüner Bundestagsabgeordneter, irritierte mit einem Spruch, demzufolge die eingeworfenen Scheiben bei Banken ein "Schönheitsfehler" seien. "Inhaltlich nicht nachvollziebar" seien Steinwürfe auf genossenschaftlich organisierte Finanzinstitute, sagte Ströbele.

Viel Party, wenig Krawall: Gerd Nowakowski kommentiert den 1. Mai in Berlin - und die Orientierungsprobleme des Altlinken Christian Ströbele.

Von Gerd Nowakowski

Myfest mit Autonomen und Hells Angels: Es war ein zuweilen bizarrer, aber vergleichsweise friedlicher Abend des 1. Mai. Auseinandersetzungen gibt es trotzdem. Die Ereignisse in unserem Mai-Blog.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Sidney Gennies
  • Hannes Heine
  • Gerd Nowakowski

Bezirke vergehen, Legenden bleiben: zusammengefügt mit dem so unterschiedlichen Friedrichshain, doch selbst schon mit den zwei Gesichtern 36 und 61 Eine Hommage an einen Berliner Stadtteil – von einem gebürtigen Kreuzberger

Von Gerd Nowakowski

Die Berliner Polizei zieht nach der Walpurgisnacht eine weitgehend positive Bilanz: Ingesamt wurden 58 Randalierer festgenommen, 25 Beamte leicht verletzt. Einsatzschwerpunkte waren der Wismarplatz in Friedrichshain und der Viktoriapark in Kreuzberg.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Gerd Nowakowski

Innensenator Körting hat sich kritisch zur Haftverschonung für den 18-jährigen U-Bahn-Schläger geäußert. "Derartige Entscheidungen können dazu beitragen, das Recht von den Menschen zu entfremden", sagte der SPD-Politiker.

Von Gerd Nowakowski
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })