
Polizeipräsident Dieter Glietsch wurde in einem Festakt verabschiedet. Womöglich wird die freie Stelle nun erst nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus am 18. September besetzt.
Polizeipräsident Dieter Glietsch wurde in einem Festakt verabschiedet. Womöglich wird die freie Stelle nun erst nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus am 18. September besetzt.
Der serbische General Ratko Mladic wird nach Den Haag überstellt – endlich. Dass die Suche so lange dauerte, ist Ausdruck eines bis heute zerrissenen Landes, in dem General Mladic bei vielen immer noch als Volksheld gilt.
Klaus Schütz regierte Berlin von 1967 bis 1977. Er war populärer als Willy Brandt in seinen besten Zeiten. Jetzt diskutiert der Sozialdemokrat mit Tagesspiegel-Lesern über Vergangenheit und Zukunft der Stadt.
Der serbische General Ratko Mladic wurde nach Den Haag überstellt – endlich
Der Erfolg der SPD ist wohl nur durch eine merkwürdig selbstgenügsamen Gemütslage der Bremer zu erklären - und durch Jens Böhrnsen. Für die CDU bleibt nur die Erkenntnis: Sie verliert an Boden.
Nun also auch die CSU. Der bayerische Umweltminister Markus Söder darf sich jedenfalls nicht wundern, wenn bald in seinem Garten ein Minarett steht.
Ursprünglich sollte der Nachfolger für Dieter Glietsch am Dienstag benannt werden, doch die Ernennung des neuen Polizeipräsidenten zum 31. Mai ist kaum noch zu halten. Der Favorit gilt als umstritten und andere Bewerber wollen klagen.
Polizeipräsident Dieter Glietsch geht. Er hinterlässt eine veränderte Behörde und hat sich als politisch über sein Ressort hinaus denkender Polizeichef profiliert.
Klaus Wowereit hat ein Gespür für Themen, die Berlinern wichtig sind. Für Rot-Rot wird es im September nicht mehr reichen. Mit der CDU könnte Wowereit den Aufbau West ins Auge nehmen.
Gerd Nowakowski empfiehlt touristenfreundliche Amtsstuben
Gerade weil die Umsetzung des Qualitätspakets nicht vornehmlich eine Frage der Finanzen ist, eröffnet sich die Chance einer wirklichen Debatte. Dennoch gilt: Qualität kostet auch künftig Geld.
Nein, die Tür zu Francas Zimmer bleibt zu. Kein Zutritt, hier wird gehirnt.
Lösungen für die 100 wichtigsten Probleme bietet die Berliner CDU in ihrem Wahlprogramm, das an diesem Freitag beschlossen werden soll. Auf eine Lösung für sein persönliches Problem hofft auch Frank Henkel – Fraktionschef, Parteichef, Spitzenkandidat, starker Mann.
Die Bernburger Treppe ist nicht das einzige Synonym für Verwahrlosung im Berliner Zentrum. Auch auf der Kronprinzenbrücke sind sämtliche Bordsteinlampen zerschlagen. Gerd Nowakowski will nicht glauben, dass Berlin sich mit Zerstörung abfindet. Und Sie? Diskutieren Sie mit!
Ein paar Steinwürfe, eingeschlagene Scheiben und eine brennende Mülltonne. Das war es auch schon fast.
Ein paar Steinwürfe, eingeschlagene Scheiben und eine brennende Mülltonne. Das war es auch schon fast. So friedlich war es selten an einem 1. Mai. Kreuzberg feierte lieber, als Krawall zu machen.
Zehntausende haben den 1. Mai in Berlin weitgehend friedlich gefeiert. Spät gab es vereinzelt Krawall, doch in den vergangenen Jahren war es deutlich mehr. Ströbele spricht von "Schönheitsfehler".
Viel Party, wenig Krawall: Gerd Nowakowski kommentiert den 1. Mai in Berlin - und die Orientierungsprobleme des Altlinken Christian Ströbele.
Myfest mit Autonomen und Hells Angels: Es war ein zuweilen bizarrer, aber vergleichsweise friedlicher Abend des 1. Mai. Auseinandersetzungen gibt es trotzdem. Die Ereignisse in unserem Mai-Blog.
Bezirke vergehen, Legenden bleiben: zusammengefügt mit dem so unterschiedlichen Friedrichshain, doch selbst schon mit den zwei Gesichtern 36 und 61 Eine Hommage an einen Berliner Stadtteil – von einem gebürtigen Kreuzberger
Alle Jahre wieder. Ehrhart Körting erlebt seinen zehnten 1. Mai als Innensenator Berlins. Die Hoffnung, dass sich das Randale-Ritual irgendwann erledigt, gibt er nicht auf.
Die Berliner Polizei zieht nach der Walpurgisnacht eine weitgehend positive Bilanz: Ingesamt wurden 58 Randalierer festgenommen, 25 Beamte leicht verletzt. Einsatzschwerpunkte waren der Wismarplatz in Friedrichshain und der Viktoriapark in Kreuzberg.
Innensenator Körting hat sich kritisch zur Haftverschonung für den 18-jährigen U-Bahn-Schläger geäußert. "Derartige Entscheidungen können dazu beitragen, das Recht von den Menschen zu entfremden", sagte der SPD-Politiker.
Während sich die Berliner Politik über den Umgang mit den brutalen Angriffen in U-Bahnhöfen streitet, wird in Wedding erneut ein junger Mann Opfer einer Gewalttat.
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