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Gerd Nowakowski

Glückwunsch vom Unterlegenen: Hans-Jürgen Scharfenberg (l.) gratuliert dem alten und neuen Potsdamer OB Jann Jakobs.

Auch wenn niemand darüber redete: Der beste Helfer des Siegers Jann Jakobs bei der Potsdamer OB-Wahl war sein Konkurrent Hans-Jürgen Scharfenberg - der frühere Stasi-Mitarbeiter. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski

Neu ist nicht, dass an einigen Schulen die Minderheit der deutschen Jugendlichen von der migrantischen Mehrheitsgesellschaft gemobbt wird; neu ist, dass jetzt unter Pädagogen offen darüber diskutiert wird.

Von Gerd Nowakowski

Der Berliner Senat muss die sicherheitsverwahrten Häftlinge auf ein Leben außerhalb der Zelle vorbereiten. Darauf haben Gefangene ein Recht. Und die Öffentlichkeit auch.

Von Gerd Nowakowski

Die Flugsicherung verteidigt die geplanten Routen über Berlin. Die Politik hat unterdessen eine Bruchlandung hingelegt - denn sie hat über neue Sicherheitsregeln und die zu erwartenden Belästigungen nicht umfassend informiert.

Von Gerd Nowakowski

Nach dem Busunglück in Schönefeld hilft kein Ruf nach schnellen Konsequenzen. Es bleibt uns nur Mitgefühl. Denn menschliches Versagen entzieht sich jedem Gesetz und jeder Verordnung.

Von Gerd Nowakowski

Am Ende blieb nichts als der Rücktritt. Verkämpft, zermürbt und angeschlagen durch viele Vorwürfe – zunehmend wurde Brandenburgs Innenminister Rainer Speer zur Belastung der rot-roten Landesregierung.

Von Gerd Nowakowski

Immer wieder das Finanzministerium. Noch sind die dubiosen Umstände beim Verkauf der Krampnitzer Kaserne nicht aufgeklärt, da gibt es die nächsten Vorwürfe.

Von Gerd Nowakowski

Was für ein Jahr der Freude, der Euphorie und optimistischen Erwartungen lag hinter den Berlinern seit der unglaublichen Nacht des Mauerfalls: Bei der Feier der deutschen Wiedervereinigung am 2. Oktober 1990 war er noch einmal zu spüren, dieser Glücksfunke der Weltgeschichte, der die Deutschen nach Jahrzehnten der Trennung wieder zusammengeführt hatte.

Von Gerd Nowakowski

Nein, mit dem Tagesspiegel wollte Renate Künast am Donnerstag nicht sprechen. So müssen wir uns denken, was sie zu ihrer Kritik am Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Ehrung des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard veranlasste.

Von Gerd Nowakowski

Wenn da mal nicht am Ende der Landesregierung ein Skandal um die Ohren fliegt, der die gesamte rot-rote Koalition in Brandenburg ins Schlingern bringt. Die Krampnitz-Affäre betrifft auch Ministerpräsident Matthias Platzeck.

Von Gerd Nowakowski

Das wird Sozialdemokraten richtig wehtun. Die Grünen liegen in Berlin erstmals in der Wählergunst vor der SPD. Klaus Wowereit kann sich schon mal einfühlen, wie es in einer grün-roten Koaltion so zugeht - mit ihm als Finanzsenator.

Von Gerd Nowakowski
Berlins Wirtschaft scheint die Trendwende geschafft zu haben.

Darf sich ausgerechnet der rot-rote Senat rühmen, die Wirtschaft auf die richtigen Gleise gesetzt zu haben? Arm ist Berlin weiter, aber auch reich an Chancen. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski
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