zum Hauptinhalt
Autor:in

Gerd Nowakowski

Das Integrationsgesetz des Senats ist nicht mehr als eine Leerform für gute Absichten

Von Gerd Nowakowski

Das Integrationsgesetz des Senats ist nicht mehr als eine Leerform für gute Absichten. Wer Integration will, der muss über Pflichten und Lasten reden - sowohl für Deutsche als auch für Migranten.

Von Gerd Nowakowski

Klaus Wowereit ist für geschlossene Heime. Es geht dabei nicht um Horrorvorstellungen von Kinderknästen, sondern um die Kinder. Weil aber sowohl seine Partei als auch der Koalitionspartner dagegen sind, wird es bei Rot-Rot wohl noch dauern. Dafür hat Wowereit bei den Wählern gepunktet.

Von Gerd Nowakowski

Immer größer – darauf ist die Eventkultur angelegt, die sich mit Teilnehmerrekorden und dem Gefühl der Gemeinsamkeit inmitten einer unendlichen Masse berauscht wie an einer Partydroge. Ein Kommentar zur Tragödie bei der Loveparade in Duisburg.

Von Gerd Nowakowski

Wegsperren hilft nicht – auch jenem elfjährigen Jungen nicht, der auf Berlins Straßen dealt. Und ein Zurück in die 70er, als geschlossene Heime wahre Horrorknäste waren, kann es auch nicht geben.

Von Gerd Nowakowski

Je schwächer die Bindungskraft der traditionellen Volksparteien wird, umso häufiger verlaufen Trennungslinien bei Sachfragen quer durch die Parteien. Plebiszite werden in dieser Situation zum demokratischen Kitt einer sich wandelnden Republik.

Von Gerd Nowakowski

Du hast beim Spurwechsel schon wieder nicht geblinkt“, sagt die Tochter und hat dabei diesen resignierten Tonfall, den der Vater gar nicht mag: „Dir sollte man echt den Führerschein wegnehmen.“ „Hinter mir war doch gar kein Auto“, verteidigt er sich.

Von Gerd Nowakowski

Er hat gekämpft. Und gewonnen. Die Abstimmung über den Weiterbau der A 100 hätte auch anders ausgehen können – Klaus Wowereit weiß das selbst am besten. Gebaut ist das umstrittene Stück der Stadtautobahn damit längst nicht.

Von Gerd Nowakowski
Berlins Schulen sind eine permanente Baustelle.

Zurück in die Vergangenheit kann es nicht gehen. Der Senat muss aber bilanzieren, wo der Eifer zu weit geht – und welche Bildungsreformen scheitern, weil sie nur auf dem Papier funktionieren. Ein Kommentar.

Von Gerd Nowakowski
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })