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Gerd Nowakowski

Gut, das wäre auch geklärt. Die Linke in die Regierung holen, um sie zu zähmen, dieser Dompteursrolle hat sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit doch immer gerühmt.

Von Gerd Nowakowski

Jetzt brennt es auch in exotischen Berliner Gegenden wie Französisch-Buchholz – damit sich kein Ausbeuter mehr sicher fühlen kann. Aber was soll die Polizei tun?

Von Gerd Nowakowski

Wer Läden öffnen lässt, wann sie wollen, öffnet sich der Realität – und die ist turbulent und individuell. Gezwungen wird dazu niemand: weder der Ladenbesitzer, der keinen Bedarf erkennt, noch der Gläubige, der den Sonntag zu Kirchgang und Muße nutzen möchte. Auch ein verkaufsoffener Sonntag bleibt ein Sonntag.

Von Gerd Nowakowski

Der Rechtsstaat hat seinen Preis: im Zweifel für den oder die Angeklagten. Das muss auch im Fall des spektakulären KaDeWe-Raubs gelten, selbst wenn die Ermittler das nur mit zusammengebissenen Zähnen akzeptieren werden.

Von Gerd Nowakowski

Wer sich in Berlin für Kinder entscheidet, ist keineswegs wirtschaftlich gesichert. Viele Eltern leben in prekären Verhältnissen. Berlin hat ein Armutsproblem: Ein Drittel aller Kindert leben von Hartz IV - da wächst eine Generation heran am Rande der Gesellschaft. Es fehlt der Anspruch und der unbedingte Wille im Senat, auch mal mehr als arm und sexy zu sein.

Von Gerd Nowakowski

Die Kunden sind vergrätzt. Jetzt hat sich Bahn-Chef Rüdiger Grube für das Chaos bei der Berliner S-Bahn entschuldigt. Doch das reicht nicht.

Von Gerd Nowakowski

Der öffentliche Nahverkehr ist eine Lebensader der Stadt. Ex-Bahnchef Mehdorn war verantwortlich für jenen Wahnwitz, die S-Bahn zum Profitcenter zu machen, damit die Bahn besser dasteht. Doch es war der Senat, der die Verträge aushandelte.

Von Gerd Nowakowski

Die Eltern wundern sich. Geschämt hätte man sich früher, mit Eltern gemeinsam auf einer Fete aufzutauchen; geschweige denn zu einem Abiturball zu gehen. Andere Zeiten, andere Verhältnisse.

Von Gerd Nowakowski

Dreieinhalb Jahre Haft für einen Berliner Gastronomen, weil der reihenweise Tequilas ausschenkte: Die Strafe ist ein klares Warnsignal an Kneipiers, ihrer Sorgfaltspflicht gerecht zu werden. Mehr aber auch nicht.

Von Gerd Nowakowski

In der Berliner SPD muss sich niemand über die guten Umfragewerte der CDU wundern. Klaus Wowereits Kunsthallenprojekt zeigt es: Die Sozialdemokraten wirken entrückt von den Sorgen der Stadt.

Von Gerd Nowakowski

Da macht sich einer Luft. Und ist böse. Wer superreich ist, der wird das nicht gerne lesen, vielen anderen Menschen, die sich zunehmend fragen, wie hoch der Preis der Krise für sie persönlich ist, wird Peter Zudeick möglicherweise aus dem Herzen sprechen.

Von Gerd Nowakowski

Gute Schulen nehmen die Eltern ernst. Und informieren sie über Schulinspektionen, indem sie die Ergebnisse ins Internet stellen. In Berlin aber ist das nicht selbstverständlich.

Von Gerd Nowakowski

25, 30 Prozent oder 50 Prozent? Die rot-rote Koalition in Berlin streitet über die Losquote. Dabei droht die Schulreform an ganz anderen Dingen zu scheitern. Gerd Nowakowski findet, dass Berlins Schulen mehr Geld und weniger Ideologie nötig hätten.

Von Gerd Nowakowski
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