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Gerd Nowakowski

wundert sich über die Chefin des Mauermuseums Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, hieß es früher bei den Spontis. Falsch ist das nicht, es kommt nur darauf an, wie man es macht.

Von Gerd Nowakowski

Jugendliche haben ein gutes Gefühl für flache Phrasen und billige Anbiederei. Ein Pop-Beauftragter der SPD, der hüftsteif herumstakst, ein Christdemokrat, bei dem man meint, er sei schon mit Aktentasche geboren worden und der trotzdem behauptet, mal ein ganz fetziger Mofa-Anarcho gewesen zu sein, werden bestenfalls mitleidig belächelt.

Von Gerd Nowakowski

Kein Grund zum Feiern: Nach vier Jahren ist die Bilanz Klaus Wowereits durchwachsen

Von Gerd Nowakowski

wünscht, dass Griller lernen, wie Kiezstreifen aussehen Den Sommer kann man kalendarisch durchaus als vorhersehbares Ereignis einstufen. Wenn dann noch ein heißes Wochenende angekündigt ist – dann könnte man erwarten, dass in den Amtsstuben ein gewisses Nachdenken einsetzt.

Von Gerd Nowakowski

beobachtet mit Sorge die neuen Kriminellen Sage keiner, Verbrecher seien nicht kreativ. Über die Berliner Polizei schwappt jedenfalls eine richtige Innovationswelle hinweg: Delikte, die auf keiner Weltkarte der Kriminalität bisher zu finden sind, geschweige denn die nötigen Sonderermittler bei der Kripo wären vorhanden.

Von Gerd Nowakowski

besichtigt den Ort der Information unterm Stelenfeld Ein Ort verweigert sich, er will gefunden werden. Ab kommenden Donnerstag werden die Besucher eintauchen können in die klaustrophobische Enge zwischen den Stelen des Holocaust-Mahnmals.

Von Gerd Nowakowski

über den Rückzug des CDU-Chefs Joachim Zeller Er kam, als die CDU ganz unten war: nach dem Bankenskandal. Er geht offensichtlich auch aus dem Grund, dass er sich das Drama einer absehbaren Niederlage nicht antun wollte.

Von Gerd Nowakowski

wünscht sich endlich neue Parolen in Kreuzberg Revolutionäre haben es schwer. Mühevoll musste der Demo-Aufruf zum 1.

Von Gerd Nowakowski

wundert sich über innovative Bezirkspolitiker Das ist doch mal was Neues in der Politik: Die Bezirksverordneten in Mitte haben ihrem Bürgermeister Joachim Zeller verboten, auf Veranstaltungen des Bezirks zum Kriegsende zu sprechen. PDS und SPD fanden das die gerechte Strafe für den CDU-Landeschef, der kürzlich sagte, der „Tag der Befreiung ist dann gekommen, wenn wir die Stadt vom Linksblock befreien“.

Von Gerd Nowakowski

fragt sich, wann die BVG begreift, was Dienstleistung ist Heute wollen wir hier einmal Dank sagen: Dank einem unbekannten Taxifahrer. Er hat sich geballten Zorn anhören müssen, als Blitzableiter – stellvertretend für die BVG-Chefs.

Von Gerd Nowakowski

versteht, warum dicke Bretter so schwer zu bohren sind Also, wer jetzt in der Berliner CDU fordern würde, Islam-Lehrern aus privaten Koranschulen auf freiwilliger Ebene den Zugang zu den Schulen zu ermöglichen, der würde wahrscheinlich hochkant aus der Partei fliegen – und nicht nur in der Union. Vor 25 Jahren durfte das sogar ein stellvertretender CDU-Landesvorsitzender fordern.

Von Gerd Nowakowski

Es gibt eine Schule jenseits der Frage, ob wir einen staatlichen Wertekunde-Unterricht brauchen. Nach einem Wochenende, an dem von Sozialdemokraten und Vertretern der Religionen erbittert sehr ernsthaft um die beste Lösung gerungen wurde, ist am Montag wieder der Alltag eingekehrt.

Von Gerd Nowakowski

findet Gefallen an Berlins Quälgeistern – nicht an allen Mal ehrlich, was wäre Berlin ohne seine Trotzköpfe. Vor fast zehn Jahren nervte der Chef des Technik-Museums den Senat trotz leerer Kassen so lange, bis zumindest der Rohbau errichtet wurde – auch wenn es keine Vorstellungen gab, wie Ausbau und Ausstellung finanziert werden könnten.

Von Gerd Nowakowski

hofft auf Trainingstipps von Muhammad Ali Schwergewichte sind beide. Nur geht es bei dem einen eher über 18 Löcher, beim anderen zumeist über 12 Runden.

Von Gerd Nowakowski

freut sich, dass Licht in die Politik kommt Endlich wird Berlin ins rechte Licht gerückt. Zumindest das Rote Rathaus.

Von Gerd Nowakowski

macht sich Hoffnung auf eine Party-Kapitulation B wie Berlin – oder Bagdad. Im falschen Film, oder in der falschen Wirklichkeit?

Von Gerd Nowakowski

freut sich über den Bienenfleiß der Berliner Endlich, endlich widerfährt uns oft geschmähten Berlinern Gerechtigkeit. Hauptstadt der Faulenzer?

Von Gerd Nowakowski

freut sich über flotte Schreiben aus den Amtsstuben Wer jemanden, der eine Leistung beantragt hat oder bezieht, zu Leistungen verpflichtet ist, die geeignet sind, Leistungen auszuschließen oder zu mindern, oder wer für ihn Guthaben führt oder Vermögensgegenstände verwahrt, hat der Agentur für Arbeit auf Verlangen hierüber sowie über damit im Zusammenhang stehendes Einkommen oder Vermögen Auskunft zu erteilen, soweit es zu Durchführung der Aufgaben nach diesem Buch erforderlich ist.“ Alles klar?

Von Gerd Nowakowski

versteht endlich, warum Berlin pleite ist Muss die Geschichte der Verschuldung Berlins neu geschrieben werden? Scheint so.

Von Gerd Nowakowski

rät der CDU, trotz Zwischentiefs nicht aufzugeben Kondition ist für mögliche Spitzenkandidaten unentbehrlich; das gilt um so mehr, je höher das Ziel ist. Das muss man sich wohl so vorstellen wie den gestrigen Towerrun in der Gropiusstadt.

Von Gerd Nowakowski

freut sich auf die Putzoffensive in der Stadt Berlin, die Stadt von Schmier und Schmuddel? Das war mal.

Von Gerd Nowakowski
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