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Gerd Nowakowski

Die CDU macht es ihren Sympathisanten wirklich schwer. Der CDU-Ehrenrat verteilte "scharfe Verweise" für den Umgang mit den zwei Spenden, die CDU-Fraktionschef Landowsky von der Immobilen-Firma Aubis bekam.

Von Gerd Nowakowski

Fünf Tonnen feinster weißer Sand aus Florida - eingeflogen zusammen mit 300 Muscheln aus dem warmen Atlantik. Daraus wird die größte Sandburg Deutschlands gebaut.

Von Gerd Nowakowski

Das hört sich wie ein Märchen an: Der Bau einer Chipfabrik, finanziert unter anderem durch eine Milliarde Mark aus der Pipeline eines Ölscheichs aus Dubai, gibt Tausenden Arbeit und Hoffnung. Es wäre den Frankfurtern zu wünschen.

Von Gerd Nowakowski

In Berlin gibt es kaum ein Geldhaus, das beim großen Immobilien-Monopoly nach dem Mauerfall nicht falsch lag; die Bankgesellschaft ist da in bester Gesellschaft. Statt als Goldgrube erwies sich der heimische Boden als Milliardengrab.

Von Gerd Nowakowski

Das ist eine Nachricht, die wir viel zu selten lesen: Neun mutige Jugendliche verhinderten in Hohenschönhausen durch ihr beherztes Eingreifen, dass zwei Afrikaner von Rechtsradikalen zusammengeschlagen werden. Dies teilte die Polizei am Dienstag mit.

Von Gerd Nowakowski

Einig in der Ablehnung, nur die Motive sind unterschiedlich: Groß Glienicke möchte lieber zu Berlin gehören, als beim hochverschuldeten Fahrland eingemeindet zu werden. Und der Teupnitzer Bürgermeister und Präsident des Brandenburger Gemeindetags, Kuhl, kündigt "erbitterten Widerstand gegen die Zerschlagung bewährter Strukturen an".

Von Gerd Nowakowski

Mancher hält sie für die bestbezahltesten Zeitungsleser der Republik. Schließlich stammt der überwiegende Teil der Erkenntnisse der Verfassungsschützer aus öffentlich zugänglichen Quellen.

Von Gerd Nowakowski

Datenschützer haben es schwer. Seit Jahren wird um den Einsatz von Video-Kameras im öffentlichen Raum gestritten, seit Jahren melden Datenschützer immer wieder ihre Bedenken gegen einen Ausforschungsstaat an - doch die Angst vor "Big Brother" nimmt ab.

Von Gerd Nowakowski

Der Bürgermeister-Kandidat für den Großbezirk Kreuzberg/Friedrichshain tritt nicht an zur Wahl. Das wäre keine Meldung - wenn es sich nicht um einen PDS-Mann handeln würde, den die SPD gern mitwählen würde.

Von Gerd Nowakowski

Das hat schon Züge einer Lebensbeichte. Er habe jahrelang den Rechtsextremismus in seinem Land verharmlost, gesteht Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe in einem "Zeit"-Interview: Er habe es "einfach nicht wahrhaben" wollen, habe geglaubt, dass die DDR-Schulen die ostdeutsche Jugend zum Antirassismus erzogen habe.

Von Gerd Nowakowski
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