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Gerrit Bartels

Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis. Clement Meyer erhält in diesem Jahr eine neue Chance auf die Auszeichnung.

Von Gerrit Bartels
ziegler

Typisch Bundesrepublik: Ulf Erdmann Ziegler schreibt mit „Wilde Wiesen“ seine Autogeografie. Stadtnamen wie Berlin oder Köln sind ihm zu profan.

Von Gerrit Bartels

Es herrscht Unruhe beim Klett Verlag. Booklett, der Berliner Wissensverlag, steht vor dem Aus.

Von Gerrit Bartels

Die Bürde, ein Hamburger Held zu sein, muss eine große sein. Gerade erst hat ein Hamburg-Werbemagazin in seinem „Lexikon-Heft“ unter anderem eine Liste mit Helden zusammengestellt.

Von Gerrit Bartels

In der Filmdokumentation über die Entstehung seines Romans „Houwelandt“ hat der Dramaturg und Schriftsteller John von Düffel beschrieben, was es für ihn bedeutet, einen Roman abgeschlossen zu haben und plötzlich ohne seine Figuren auskommen zu müssen: „Das WG-Gefühl ist weg“. Vielleicht ist es dieses WG-Gefühl, das den 1966 in Göttingen geborenen von Düffel immer wieder zum Schreiben von Familienromanen animiert: In seinem preisgekrönten Prosa-Debüt „Vom Wasser“ aus dem Jahr 1998 erzählt von Düffel die Geschichte einer Papierfabrikantendynastie, deren Aufstieg und Verfall gleichermaßen mit zwei Flüssen verbunden ist.

Von Gerrit Bartels
Konstantin Richter

Hauptsache fehlerfreies Englisch: Konstantin Richters Roman „Bettermann“ handelt von einem Anwalt, der nicht ins Büro geht.

Von Gerrit Bartels

In "Schicht! Arbeitsreportagen aus der Endzeit" erkunden Schriftsteller die moderne Arbeitswelt. Sie berichten aus Großkonzernen, Online-Sexportalen und Bestattungsinstituten, von Ziegenhirten, Superköchen und moderner Bettelei.

Von Gerrit Bartels

Auf der Suche nach Erkenntnis und der Erlösung von der Beliebigkeit: Dietmar Dath und sein Roman „Waffenwetter“

Von Gerrit Bartels

Glück der Kapitulation: Beim Tocotronic-Konzert in Berlin vergisst man leicht, dass es diese Band schon seit 1993 gibt.

Von Gerrit Bartels

Einmal gibt es spontanen Applaus bei der Friedenspreisverleihung in der Frankfurter Paulskirche. Wolfgang Frühwald, Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, spricht in seiner Laudatio auf Saul Friedländer davon, dass die NSVernichtungsmaschinerie „das Urvertrauen in die moralische Kraft der Zivilisation zerstört“ habe und fügt hinzu: „Wer dies – wie die stereotype Formel lautet – nicht mehr hören kann, der hat es noch nie wirklich gehört; wer sich gar wohlfühlt im weltweit wachsenden Lager derer, welche die Tatsächlichkeit dieses Verbrechens gegen Rang und Würde des Menschseins leugnen, stimuliert die Lust auf Wiederholung.

Von Gerrit Bartels

Ein Arte-Film erzählt von Aufstieg und Fall der Gruppe 47, die nicht allen Mitgliedern nur Glück brachte

Von Gerrit Bartels
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