
Viel Platz in den neunziger Jahren, viel Schaffhausen Calling: Zum Tod des Schweizer Musikers und Aeronauten-Masterminds Olifr M. Guz
Viel Platz in den neunziger Jahren, viel Schaffhausen Calling: Zum Tod des Schweizer Musikers und Aeronauten-Masterminds Olifr M. Guz
Er möchte sich wieder mehr dem Schreiben widmen: Florian Illies hört im Herbst 2020 als Rowohlt-Verleger auf.
Berühmt durch ihre Anti-Atomkraftromane "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn": Zum Tod der Jugendbuchautorin Gudrun Pausewang.
Hier Kampf um Diskurshoheit, dort produktive Koexistenz: Wie ein feministischer Hashtag in der Literaturwelt debattiert wird.
Memoir oder Roman, Hund oder Mann? Die amerikanische Schriftstellerin Sigrid Nunez und ihr großartiges Buch "Der Freund".
Die 2019 erstmals verliehene Auszeichnung soll die Vielfalt der Buchliteratur erhalten - per Gießkannenprinzip. Dieses Jahr wird das Budget erhöht.
Udopien für Millionen: Im Biopic „Lindenberg! Mach dein Ding“ spielt Newcomer Jan Bülow den jungen Udo Lindenberg, bevor er berühmt wurde.
Selbstbestimmtheit? Selbstermächtigung? Fehlanzeige: Die amerikanische Autorin Autorin Lisa Taddeo erkundet in „Drei Frauen“ das weibliche Begehren.
Vielen Dank für eure interessanten Fragen: Wie der Suhrkamp Verlag auf Instagram Werbung macht und mit seinen Lesern und Leserinnen kommuniziert.
Der Förderverein Lingnerschloss in Dresden sieht beim „Tumult-Forum“ das Neutralitätsgebot nicht gewahrt – und sagt eine Veranstaltungsreihe ab.
„Warten bis der Frieden kommt“ ist der zweite Teil von Judith Kerrs Rosa-Kaninchen-Trilogie. Das Lebensbejahende steckt hier in jeder Zeile.
Schön viktorianisch und in der Spur der Farne: Oliver Sacks’ "Oaxaca Journal" über eine Reise mit der Amerikanischen Farngesellschaft.
Unermüdlich im Gefolge des Herrn und von sich selbst und vielleicht der Kim: Kanye West hat mit „Jesus Is Born" ein Gospelalbum produziert.
Ob Peter Handke oder J.M. Coetzee bald den Buchmarkt aufmischen? Das Weihnachtsgeschäft verlief schleppend, aber 2020 gibt es großartige neue Bücher.
Zum digitalen Eigentum verpflichtet: E-Books dürfen nicht weiterverkauft werden. Warum man lieber in sein analoges Buchregal reinschauen sollte. Ein Kommentar.
Der Elder Statesman des deutschen Rap, KitschKrieger, Schwarzweiß-Liebhaber: Trettmann brachte das ausverkaufte Velodrom schön zum Schwingen.
Früher böse Gentrifizierungsbar, später Leuchturm, heute unter Touristendruck: Szenen aus dem Hackbarth's in Mitte.
Verlässlicher Rock in Zeiten des digitalen Wandels: Nach der Rückkehr von John Frusciante beerben die Red Hot Chili Peppers die Stones. Ein Kommentar.
Peter Handke bekommt den Literaturnobelpreis verliehen. Viele Betroffene vom Balkan kommen nach Schweden, um zu protestierten und an die Opfer zu erinnern.
Verleihung der Literaturnobelpreise in Stockholm: Betroffene vom Balkan sind nach Schweden gekommen, um zu protestierten und an die Opfer zu erinnern – und Peter Handke mag nicht von Genozid in Bosnien sprechen.
Hundert Jahre Einsamkeit müssen nicht sein: Nina LaCours bewegender Roman über den Umgang mit persönlichen Verlusten.
Lieber keine Versöhnung suchen und ganz bei sich selbst bleiben: Peter Handkes Nobelpreisrede am Samstagabend in Stockholm.
Lieber Klopapier als leere Fragen: Die Literaturnobelpreis-Pressekonferenz mit Olga Tokarczuk und Peter Handke schwankt zwischen Gelöstheit und Anspannung.
Vorhang zu, einige Fragen offen: Volker Weidermann und Christiane Westermann gehen, das Literarische Quartett aber bleibt.
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