
Saša Stanišić gewinnt den Deutschen Buchpreis für sein Buch „Herkunft“ - und hält eine bewegende Rede gegen den Literaturnobelpreis für Peter Handke.
Saša Stanišić gewinnt den Deutschen Buchpreis für sein Buch „Herkunft“ - und hält eine bewegende Rede gegen den Literaturnobelpreis für Peter Handke.
In seiner Rede zum Deutschen Buchpreis empört sich Saša Stanišić über Nobelpreisgewinner Peter Handke. Zu Recht! Ein Kommentar.
Karl Ove Knausgård hat eine Ausstellung mit unbekannten Werken von Edvard Munch kuratiert. In seinem neuen Buch sinniert er über den norwegischen Großkünstler.
Am Montag wird der Deutsche Buchpreis verliehen – und die Devise der Jury lautet: Bücher verhindern oder gut verkaufen. Was zählt noch literarische Qualität?
Der Literatur verpflichtet: Mit der Entscheidung für Olga Tokarczuk und Peter Handke beweist die erneuerte Schwedische Akademie Mut. Ein Kommentar.
Zwei Experten beschreiben darin, wie rechte Gruppen sich auf dem Land ansiedeln. Die sehen ihre Privatsphäre verletzt. Und setzen sich juristisch zur Wehr.
Nach den Turbulenzen des letzten Jahres vergibt die Schwedische Akademie die Literaturnobelpreise 2018 und 2019. Ob sie damit ihr Ansehen verbessert?
Volker Weidermann schreibt in "Das Duell" über das Verhältnis von Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki. Wie gehen Kritik und Autoren miteinander um?
Von Nolde befreit, plakativ, lehrbuchhaft: Christian Schwochows Verfilmung von Siegfried Lenz’ legendärem Roman „Deutschstunde“.
Tief dem Beatsound der sechziger Jahre und den alten Helden mit Gitarre verbunden: Zum Tod des Berliner Radio-DJs Mike Korbik.
Von Gottfried Benn bis Rainald Goetz: Der HNO-Arzt Rainer Jund begibt sich mit seinem Buch „Tage in Weiß“ in die Ahnenreihe schreibender Mediziner.
Die Jury des Deutschen Buchpreises ist 2019 nicht auf der Höhe - doch beim Wilhelm-Raabe-Preis oder dem Bayrischen Buchpreis sorgt man für Ausgleich.
Die Neunziger gehen nie zu Ende, wie einmal mehr eine Ausstellung in der Berliner C/O-Galerie beweist. Jetzt müssen endlich mal die Millennials ran.
Auf Twitter fand der Hashtag #abgebrocheneBestseller viel Resonanz. Bücher, mit denen man nicht zurechtkommt, sollte man tatsächlich weglegen.
Musiker schreiben Romane, Autoren machen Musik. Oft sind die Versuche öde. Doch dem Schöpfer von „Der Schwarm" kann Kritik an seinem Album ohnehin egal sein.
Drei erwartete, drei überraschende Titel: Die Jury des Deutschen Buchpreises 2019 hat mit der Shortlist ihre Unberechenbarkeit bestätigt.
Mit seinem Roman „Winterbienen" ist er nominiert für den Deutschen Buchpreis: Eine Begegnung mit dem Schriftsteller Norbert Scheuer in Kall, Eifel.
Geschichten- und Landschaftssammler: Ein Besuch bei dem Autor Norbert Scheuer in Kall, Eifel.
Die wunderbare Glätte des New Wave: Der Cars-Musiker und Produzent Ric Ocasek ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Das Unglück der anderen: „Schutzzone“, Nora Bossongs für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman aus dem Milieu der Vereinten Nationen.
Schön turbulent: Martin Musers zweite „Kannawoniwasein!“–Geschichte, "Manchmal fliegt einem alles um die Ohren".
Je schlechter ein Buch, desto heftiger die Debatte: Wie Karen Köhlers Roman "Miroloi" die Literatur und die Literaturkritik herausfordert.
Das Café M in Schöneberg war einst ein Tummelplatz urbaner Coolness, voller Stars und eigenwilliger Regeln. Heute wird es 40 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern?
Die Schriftstellerin Jackie Thomae über ihre Kindheit in der DDR, rassistische Anfeindungen und die wilden Berliner 90er.
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