
Schön turbulent: Martin Musers zweite „Kannawoniwasein!“–Geschichte, "Manchmal fliegt einem alles um die Ohren".

Schön turbulent: Martin Musers zweite „Kannawoniwasein!“–Geschichte, "Manchmal fliegt einem alles um die Ohren".

Je schlechter ein Buch, desto heftiger die Debatte: Wie Karen Köhlers Roman "Miroloi" die Literatur und die Literaturkritik herausfordert.

Das Café M in Schöneberg war einst ein Tummelplatz urbaner Coolness, voller Stars und eigenwilliger Regeln. Heute wird es 40 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern?

Die Schriftstellerin Jackie Thomae über ihre Kindheit in der DDR, rassistische Anfeindungen und die wilden Berliner 90er.

Einfach mal zu Fuß los: Die Essayistin Rebecca Solnit hat aufgeschrieben, wie befreiend und schlau machend das Gehen sein kann.

Am Montag nehmen die Mitarbeiter in dem neuen, von Architekt Roger Bundschuh entworfenen Sitz am Rosa-Luxemburg-Platz die Arbeit auf.

Wichtige Themen und besondere Acts: Das Pop-Kultur-Festival ist eine Klasse für sich. Eindrücke von der Eröffnung mit Klaus Lederer.

Die Longlist zum Deutschen Buchpreis ist da. Welcher von den 20 Titeln macht im Oktober das Rennen?

Auch der Erfolg der „Deutschstunde“ machte den Maler Emil Nolde geradezu sakrosankt - bis jetzt. Die Neubewertung des Antisemiten Nolde ist in vollem Gange.

Die letzte Meile geht man am besten doch zu Fuß: Beim Gehen kommen erst die Gedanken, wie die Literatur beweist. Eine Glosse

Jeden Sommer verkündet Ex-Präsident Obama seine Leseliste für den Sommer - und verhilft Autoren damit unverhofft zu Bestsellern. Jetzt hat er es wieder getan.

Sigrid Undset bekam 1928 den Literaturnobelpreis. Sie ist eine der größten Schriftstellerinnen Norwegens. Eine Spurensuche in Lillehammer.

Trotz sozialer Medien und des bösen Internets: Bücher lesen steht bei Kindern und Jugendlichen nach wie vor hoch im Kurs.

Der Roman eines Lebens: Nie scheint der Ruhm des Berliner Schriftstellers und Essayisten Michael Rutschky größer gewesen zu sein als jetzt.

Toni Morrison verstand es, Diskurse und Poesie miteinander zu verknüpfen. Als erste afroamerikanische Autorin erhielt sie den Literaturnobelpreis. Ein Nachruf.

In Paris sind bislang unbekannte Novellen und Skizzen von Marcel Proust aufgetaucht. Im Herbst erscheinen sie als Buch.

Liebe sezieren, Gefühle analysieren: Catherine Laceys Millennials-Roman „The Girlfriend Experiment“.

Hier schnelle Installation, dort ewiger Streit: Was die in Berlin geplante Einheitswippe mit den Wippen an der US-Grenze zu Mexiko verbindet.

Von Jane Austen bis Frida Kahlo: Isabel Sánchez Vegara porträtiert in ihrer Kinderbuchreihe „Little People, Big Dreams“ starke und berühmte Frauen.

Ist der Hype berechtigt? Über Sally Rooneys gefeiertes Romandebüt "Gespräche mit Freunden"

Nie die ganze Wahrheit: Norbert Gstrein erzählt in "Als ich jung war" von Liebe und Begehren an der Grenze des Verbotenen - und von zwei Selbstmorden.

Eine Welt voller Illusionen und Intrigen: Christelle Dabos Fantasy-Saga von der „Spiegelreisenden“.

Open-Mike im Großformat. Zum Abschluss des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs, bei dem die Salzburger Autorin Birgit Birnbacher mit dem Hauptpreis geehrt wurde.

Am dritten Tag der Lesungen in Klagenfurt zeigt sich die Bachmannpreis-Jury gereizt. Viele Autoren ernten Ablehnung, nur Leander Fischer kann überzeugen.
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