
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Jagoda Marinic über #MeToo, den Feminismus in Deutschland, den USA und „neue Held*innen“.
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Jagoda Marinic über #MeToo, den Feminismus in Deutschland, den USA und „neue Held*innen“.
„Römische Tage“ heißt das zweite Buch von Simon Strauß, ein Buch über die Stadt, die Zeit und den Tod. Eine Begegnung mit dem Schriftsteller in Rom.
Ziemlich beste Freunde: Gabriele Climas Roman „Der Sonne nach“.
Immer noch da: Udo Lindenberg zelebrierte mit seinem Panikorchester ein Rocktheaterspektakel in der Mercedes-Benz-Arena.
Mit dem Feminismus hat es der Rowohlt Verlag nicht so: Sein kommendes Herbst- und Winterprogramm besteht zu 90 Prozent aus Titeln von Männern.
Zurück zum Slackertum: Kurt Vile und seine Violators gaben im Astra Kulturhaus ein nicht zwingendes, aber doch schön entspanntes Konzert.
Nachdem Apple das Ende von iTunes verkündet hat, geht es in der digitalen Kultur nur noch ums Streamen und Sharen. Eine unsentimentale Erinnerung.
Tief sitzender Rassismus: Colson Whiteheads Roman "Die Nickel Boys" über die Verhältnisse an einer US-Besserungsanstalt in den sechziger Jahren.
Auf 1000 Plateaus und mit den Mitteln des Zitat-Pop: Eine Begegnung mit Alexander Kluge am Rande seiner "Pluriversum"-Schau im Literaturhaus München.
Die Verlagsvorschauen sind normalerweise selbst dicke Wälzer. Jetzt versenden einige Verlage ihre Programme nur noch digital.
Erinnerungskultur gebiert Ungeheuer: Yishai Sarids Roman „Monster“ über einen israelischen Holocaust-Forscher, der durch einstige Vernichtungslager führt.
Dates, keine Dates? Seltsame Form der Annäherung durch einen älteren Mann? Der Streit zwischen Moby und Natalie Portman.
Bestraft dafür, 60 geworden zu sein? Was von der vernichtenden Kritik an Madonnas Auftritt beim ESC zu halten ist. Eine Verteidigung.
Pop und Vielfalt, Boykottaufrufe und Raketen: Am Dienstag beginnt in Tel Aviv der Eurovision Song Contest. Ein Streifzug durch die Stadt.
Nach der Insolvenz des Stroemfeld Verlags erscheinen die Bücher des 2013 verstorbenen Schriftstellers Peter Kurzeck nun bei Schöffling.
Fiktive Geschichte einer Band: David Keenans Roman „Eine Impfung zum Schutz gegen das geisttötende Leben, wie es an der Westküste Schottlands praktiziert wird“.
Der ehemalige Interviewfälscher und Buchautor Tom Kummer ist einer von 14 Autor*innen beim diesjährigen Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Lesen.
Grimmiger Humor, passionierte Neurosen: Zum Tod des Berliner Schriftstellers und Hörspielautors Ingomar von Kieseritzky. Ein Nachruf
Stephan Detjen und Maximilian Steinbeis rekonstruieren in dem Buch „Die Zauberlehrlinge“, wie es zu der "Rechtsbruch-These" nach der Flüchtlingskrise 2015 kam.
Ob Franka Potente oder Andrea Sawatzki, ob Joachim Meyerhoff oder ganz aktuell Axel Milberg: Der Trend geht zum Roman von Schauspielerinnen. Warum bloß?
In Oslo trafen sich norwegische und deutschsprachige Schriftsteller in Vorbereitung auf den Gastlandauftritt Norwegens bei der Frankfurter Buchmesse.
Zwischen Autobiografie und Gesellschaftsanalyse: Bret Easton Ellis sorgt sich in „Weiß“ um die Kunst und die Freiheit.
Mischung aus Autobiografie und Gesellschaftsanalyse: Bret Easton Ellis sorgt sich in „Weiß“ um die Kunst und die Freiheit.
Der Schweizer Kampa Verlag veröffentlicht einen noch nie ins Deutsche übersetzten Maigret-Roman.
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