
In der Berliner Bar 3 trinken - und danach auch schreiben: Der von Karola Prutek und Jelena Trivic herausgegebene Erzählband "Milchschweine und Sirenen".
In der Berliner Bar 3 trinken - und danach auch schreiben: Der von Karola Prutek und Jelena Trivic herausgegebene Erzählband "Milchschweine und Sirenen".
Kommst du mit in den Alltag: Das routinierte, überraschungsfreie, aber gute Konzert von Depeche Mode in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.
Ständiger Brennpunkt: Der spanische Autor Fernando Aramburu erzählt in seinem Roman „Patria“ von den Auswirkungen des ETA-Terrors aus zwei Familien.
Entwicklungsroman der brutalen Sorte: Lana Lux erzählt in ihrem Debüt „Kukolka“ die Lebensgeschichte eines ukrainischen Mädchens.
Die Umsätze auf dem Buchmarkt gehen zurück, doch geklagt wird nicht - und die Verlage veröffentlichen weiter eine Unmenge an Literatur. Ein Kommentar.
"Unter der Drachenwand": Arno Geigers bemerkenswerter Roman über das Kriegsjahr 1944 - und die Wesensverzerrungen der Menschen zu jener Zeit.
Er porträtierte die Mächtigen und setzte mit seinen monumentalen Schöpfungen Maßstäbe. Eine Winterreise nach Venedig auf den Spuren Tintorettos. Im kommenden Jahr wird sein 500. Geburtstag gefeiert.
Weihnachtszeit ist Bestsellerzeit. Der „Spiegel“ verlangt künftig Geld von den Verlagen, die auf ihren Titeln mit dem „Spiegel-Bestseller“-Logo werben.
Politik und Literatur: eine Soirée des Bundespräsidenten zum 100. Geburtstag von Heinrich Böll.
Wie der Selfmademan Jaakko Blomberg Helsinki neues Nachtleben einhaucht – fernab von finnischer Kaurismäki-Ästhetik.
Da hatte er plötzlich wieder das Komische Gesicht: Kirsten Fuchs schickt mit ihrem Miesepups einen sympathischen Grummler durch den Wald.
"Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken": Der neue Roman des amerikanischen Erfolgsjugendbuchautors John Green.
Hat kaum jemand gemerkt, sorgt kaum für Aufsehen - warum bloß nicht? Der Büchnerpreisträger Reinhard Jirgl will nie wieder öffentlich auftreten oder ein Buch veröffentlichen.
„Oliven und Asche“: 26 internationale Autorinnen und Autoren wie Dave Eggers, Rachel Kushner, Taiye Selasi oder Mario Vargas Llosa berichten über Palästina.
Nach einem Jahr "R2G" in Berlin ziehen wir eine Zwischenbilanz. Was haben die Senatorinnen und Senatoren bisher erreicht? Und wo hakt es noch?
Neil Young bietet sein Gesamtwerk frei im Internet an. Was auf den ersten Blick sensationell klingt, relativiert sich beim genaueren Hinsehen.
Ein Versprechen auf ein gelungenes Spätwerk: Noel Gallaghers High Flying Birds halten sich auf „Who Built The Moon?“ ans Schnelle und Kurze.
Jakob Augstein unterhält sich in „Das Leben wortwörtlich“ mit seinem Vater Martin Walser über dessen Leben und Werk. Und ein klein wenig auch über ihre familiäre Beziehung.
Als Leadsänger der Partridge-Family wurde er berühmt und eines der ultimativen Teen-Idole der siebziger Jahre. Ein Nachruf auf David Cassidy.
Wenn Stühle zu Erinnerungsspeichern werden und Züge zu Symbolen der Sehnsucht: Karl Ove Knausgård betrachtet in seinen Jahreszeitenbänden die Dinge des Alltags und der Natur.
Pop-Wirklichkeit und Comic-Fiktion: Das Konzert von Damon Albarns Gorillaz in der Berliner Max-Schmeling-Halle.
In der Spur von F. Scott Fitzgerald, aber mit viel kreativen Überschuss: Das Konzert der Fleet Foxes in der Berliner Columbiahalle.
In London hat MTV die European Music Awards verliehen. Taylor Swift ging leer aus, dafür gewinnt Eminem auch ohne neues Album. Eine Glosse.
Von Venedig ist schon viel erzählt und gedruckt worden, wusste Goethe schon. Ob das der Grund dafür ist, dass viele Autoren an guten Venedig-Erzählungen scheitern?
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