
Kunst als politische Bewegung: Das neue Agit-Pop-Album "Introduction to Escape-ism" von Ian Svenonius.
Kunst als politische Bewegung: Das neue Agit-Pop-Album "Introduction to Escape-ism" von Ian Svenonius.
Ewiger Pop-Zauber: Der australische Musiker Robert Forster erzählt in „Grant & I“ die Geschichte seiner Band The Go-Betweens – und die einer außergewöhnlichen Freundschaft.
Ganz von dieser Welt, ganz dick mit dem Publikum: Das Konzert von Nick Cave und den Bad Seeds in der Berliner Max-Schmeling-Halle.
Im Verlagswesen geht es gerade zu wie im Fußball. Bei Hanser, Piper und Co. geben sich Geschäftsführer und Lektoren die Klinke in die Hand wie seit Jahren nicht mehr.
Macron oui, Macron non: Der Präsident und die Stars der französischen Literatur auf der Frankfurter Buchmesse
Katzentisch war einmal: Rechtsextreme Verlage wie Antaios präsentieren sich selbstbewusst auf der Frankfurter Buchmesse.
Frankreich als Gastland der Buchmesse hat nicht nur spannende literarische Entdeckungen sondern auch wichtige europäische Botschaften im Gepäck. Ein Kommentar.
Eine Ich-Suche, die nie aufhört: Der französische Autor Édouard Louis erzählt in seinem zweiten Roman „Im Herzen der Gewalt“ von der Vergewaltigung eines Schwulen.
Gute Entscheidung: Der Wiener Schriftsteller Robert Menasse gewinnt mit seinem Roman "Die Hauptstadt" den Deutschen Buchpreis 2017.
Der Deutsche Buchpreis ist eine Erfolgsgeschichte. Aber zeichnet er wirklich den besten Roman des Jahres aus?
Daniel Kehlmanns trickreicher Roman "Tyll" schickt den ewigen Schelm Till Eulenspiegel in den Dreißigjährigen Krieg.
Der Literaturnobelpreis für Kazuo Ishiguro ist eine gute Wahl. Konsequent bewegt sich die Stockholmer Jury in Richtung eines immer umfassenderen Literaturbegriffs. Ein Kommentar.
Mit „Kontrollverlust“ führt wieder ein neurechtes Sachbuch die Spiegel-Bestsellerliste an. Der Banker Thorsten Schulte wirft Merkel darin Rechtsbruch vor - und erklärt Waffenbesitz zum Naturrecht.
Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.
Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.
Nach der Volksbühnenbesetzung: War diese bloß ein einziges Spektakel? Oder vermag sie es, die Gentrifizierungsdebatte neu zu entfachen?
Sehnsucht nach den goldenen Neunzigern: Die Besetzung der Volksbühne, die Forderung nach kollektiver Intendanz - und wieviel Nostalgie mit im Theaterspiel ist.
Der Schriftsteller Ingo Schulze über seinen Roman „Peter Holtz“, die Verwerfungen der Wende und die Folgen der Finanzkrise.
Lügend auf Wahrheitssuche: Joachim Lottmann kündigt seine Memoiren über „Aufstieg und Niedergang der Popkultur“ sowie eine Gesamtausgabe seiner Texte an.
Er schrieb in den achtziger Jahren Rockgeschichte - und auch später tolle Songs: Zum Tod des amerikanischen Musikers und Hüsker-Dü-Drummers Grant Hart.
Zwischen Autos, Schnaps und grünem Kiez: Der zweite Tag des Berliner Lollapalooza-Festivals mit London Grammar, Cro und den Foo Fighters.
Wohl noch nie ist der neue Intendant einer künstlerischen Spielstätte dermaßen beschimpft, beleidigt, angefeindet und geradezu gehasst worden wie der belgische Kulturmanager.
Großen Spaß macht in "The Circle" Tom Hanks als Internet-Zampano. Ansonsten ist die Verfilmung des Dave Eggers' Romans vor allem sehr redlich.
Sven Regeners „Wiener Straße“ ist West-Berlin noir, nur in bunt und komisch. Aber der Roman macht keine Anstalten, dem Kreuzberger Bohèmeleben neue Facetten abzugewinnen.
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