
Viel Tempo, viel Druck, viele Gefühle, ein Rest Unbehagen: Das überwältigende Konzert der kanadischen Band Arcade Fire in der Berliner Wuhlheide.
Viel Tempo, viel Druck, viele Gefühle, ein Rest Unbehagen: Das überwältigende Konzert der kanadischen Band Arcade Fire in der Berliner Wuhlheide.
Nächste Woche beginnt das Ingeborg-Bachmann-Lesen in Klagenfurt, zum 41. Mal. Über die Unverwüstlichkeit und die langfristige Wirkung des Literaturwettbewerbs.
Ein Kind zu sein, ist der härteste Job von allen: Ashley Littles Roadroman „Niagara Motel“.
Verlässlich, geschmackvoll, gut: Auf seinem Album „4:44“ erzählt Jay-Z einmal mehr die Urgeschichte des Raps und informiert über das Neueste aus seiner Ehe mit Beyoncé.
Ob Kohl, Schröder oder Merkel: Mit den Persönlichkeiten im Kanzleramt tun sich die deutschsprachigen Schriftsteller schwer. Politik? Dann lieber Pop.
Martin Walser verspürt das Bedürfnis, Kohl weiter leben zu lassen. Tatsächlich wird Kohls Erbe Deutschland noch lange beschäftigen.
Es zuckt und blitzt und leuchtet am Himmel, während die Pop-Dinosaurier von Depeche Mode ihre alten Hits und neuen Songs im Berliner Olympiastadion spielen. Ihr Konzert ist einziges großes Fest.
Plötzlich ist er tot, der kleine Jonas. Bruder und Mutter müssen damit klarkommen. Stephan Lohses Debüt „Ein fauler Gott“ erzählt von ihrem Umgang mit diesem Verlust, anrührend, kitschfrei.
Folgerichtig und verdientermaßen: Der Georg-Büchner-Preis 2017 geht an den Berliner Lyriker Jan Wagner.
Fantastischer Fabulierer und Kämpfer für die Meinungsfreiheit: dem Schriftsteller Salman Rushdie zum 70. Geburtstag.
Mit einem kriminellen Vater und einer ratlosen Mutter auf der Flucht: Arno Frank erzählt in dem Roman „So, und jetzt kommst du“ seine Familiengeschichte.
Das wilde Berlin der achtziger und neunziger Jahre ist immer wieder Thema in Romanen und Erzählungen. Langsam reicht es mit dem Erinnerungskult. Eine Glosse.
Drogen, Waffen, Frauen: Der Tupac-Shakur-Film „All Eyez On Me“ konzentriert sich auf die letzten Lebensjahre des Rappers - und bleibt dabei zu einseitig.
Tüchtige Humanistin und Feministin: Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood bekommt dieses Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Was bringt der Wechsel an der Spitze des Hamburger Verlags Hoffmann und Campe? Birgit Schmitz wird neue Verlagsleiterin, Daniel Kampa tritt zurück.
Ausschweifend, wild, gefährlich: Warum das Leben und die Literatur der Fitzgeralds und von Ernest Hemingway noch immer so faszinieren.
Alter Pink-Floyd-Rock für ewig unsichere Zeiten: Roger Waters hat mit „Is This the Life We Really Want?“ nach 25 Jahren wieder einmal ein Soloalbum veröffentlicht.
Viel Popliteratur, viele sympathische Verlierer: Der Roman „Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe“ des verstorbenen Journalisten Uwe Kopf .
Immer schön entspannt, auch in schlechten Zeiten: Zum Tod des US-Musikers und Southern-Rock-Helden Gregg Allman. Ein Nachruf.
Der Stoff von Karine Tuils Roman „Die Zeit der Ruhelosen“ hat das Zeug zum großen Gesellschaftsroman. Doch die Figuren bleiben blass, während sich die Ereignisse überschlagen.
Die Definition von Grunge, bevor Nirvana überhaupt berühmt wurden: Der große, coole, dunkelhaarige Chris Cornell gehörte mit seiner Band Soundgarden zu den Guten. Ein Nachruf.
Ich, das Böse, die Literatur, die Kunst und die Familie: „Kämpfen“, der sechste und letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischer Romansaga.
Juan Martín Guevara hat eine Biografie über seinen berühmten großen Bruder verfasst. Im Café in Berlin-Kreuzberg erzählt er, warum "Che weiter lebt".
Tempo, Ullstein und Hanser: Das deutsche Verlagswesen versucht, sich einen neuen Anstrich zu geben - mit unkonventionellen Geschichten und jungen Autoren.
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