
Ich, das Böse, die Literatur, die Kunst und die Familie: „Kämpfen“, der sechste und letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischer Romansaga.

Ich, das Böse, die Literatur, die Kunst und die Familie: „Kämpfen“, der sechste und letzte Band von Karl Ove Knausgårds autobiografischer Romansaga.

Juan Martín Guevara hat eine Biografie über seinen berühmten großen Bruder verfasst. Im Café in Berlin-Kreuzberg erzählt er, warum "Che weiter lebt".

Tempo, Ullstein und Hanser: Das deutsche Verlagswesen versucht, sich einen neuen Anstrich zu geben - mit unkonventionellen Geschichten und jungen Autoren.

Viel Musik, viele Farben - und eine Fahrt nach Auschwitz: Lena Gorelik erzählt in „Mehr Schwarz als Lila“ von der Verwirrung der Gefühle in jungen Jahren.

Götz Aly erschüttert mit seiner Forschung zum Nationalsozialismus immer wieder Gewissheiten und schreckt auch vor ungemütlichen Einsichten nicht zurück. Eine Gratulation zum 70. Geburtstag.

Vom Wesen und dem Zusammenspiel von Klang und Zeit: „Rock’n’Roll Consciousness“, das neue Album des Ex-Sonic-Youthlers Thurston Moore
Wenn das Vertrauen in die Wirklichkeit fehlt: Tom Kummer schreibt ein Requiem auf seine Frau – und bedient sich wieder einmal bei anderen.

J.D. Vance, von Donald Trump zu seinem designierten Vize ernannt, erzählt in seinem 2017 erschienenen Buch „Hillbilly-Elegie“ die Geschichte seiner in Armut lebenden Familie. Und er zeichnet ein authentisches Bild der USA.

Bald werden wieder unzählige Zigaretten geraucht, denn dann erscheint Knausgårds letzter Band des „Min Kamp“-Zyklus'. Was erwartet einen? Und wie steht Knausgård eigentlich zu Fußball?

In den Siebzigern machte er eine Buchhandelslehre, in den Achtzigern eröffnete er einen eigenen Buchladen: Martin Schulz ist der Lieblingspolitiker des Literaturbetriebs.

Der britische Autor Ross Welford unternimmt eine turbulente „Zeitreise mit Hamster“.

Der liebe Junge von nebenan, praktisch, authentisch, gut: Das Konzert des britischen Pop-Superstars Ed Sheeran in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.

Beobachtungen auf der Leipziger Buchmesse zwischen Politik- und Literaturdebatten. Ein Resümee des Jahrgangs 2017

Vom Glück der späten Jahre: Martin Walsers enormes Alterswerk und der Bann der deutschen Geschichte. Eine Gratulation zum 90. Geburtstag.

Drei Frauen werden in Leipzig ausgezeichnet: Natascha Wodin, Barbara Stollberg-Rilinger und Eva Lüdi Kong. Und es ist viel von Hoffnung die Rede am ersten Messetag.

Die türkische Schriftstellerin Aslı Erdoğan stellt bei der Leipziger Buchmesse ihren Essayband vor - per Skype. Letztes Jahr saß sie im Gefängnis, jetzt darf sie ihr Land nicht verlassen.

In seiner für den Leipziger Buchpreis nominierten Studie „Die autoritäre Revolte“ beschäftigt sich Volker Weiß mit der neurechten Szene, ihrer aktuellen Ideologie und historischen Vorläufern.

Die Literatur muss sich gerade die Frage gefallen lassen, wie sie auf Fiktion und Wirklichkeit zu reagieren hat. Da gibt es ganze und halbe Wahrheiten. Ein Kommentar.

Asli Erdogan, Europas Rechtspopulisten, das Buchland Litauen - und die Manga-Jugend: Eine kurze Vorschau auf das Programm der Leipziger Buchmesse.

Zum Auftakt der Leipziger Buchmesse kommende Woche: Die deutschsprachige Gegenwartsliteratur ist so vielfältig und produktiv wie lange nicht.

Bob Marley, die CIA, Jamaika und die Gangs: Marlon James erzählt wild und detailreich und lang "Eine kurze Geschichte von sieben Morden".

Schluss mit der Improvisation und der Berliner Ökonomie: Der Suhrkamp Verlag lässt an der Torstraße in Berlin-Mitte ein neues Haus errichten.
Will jetzt auch politisch sein: Der Schriftsteller Joachim Lottmann hat mit "Alles Lüge" einen ultimativ wahren Lottmann-Roman veröffentlicht.

In seinem neuesten Roman beschreibt Feridun Zaimoglu wie aus dem Reformator Luther der Junker auf der Wartburg wurde. Ein sprachverliebtes Sittenbild und eindringliches Porträt.
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