
Unser Land, unser Herbert, unser Fußball, unser Alles: Wie Herbert Grönemeyer seinem Publikum in der Waldbühne einen wunderbaren Abend beschert hat.
Unser Land, unser Herbert, unser Fußball, unser Alles: Wie Herbert Grönemeyer seinem Publikum in der Waldbühne einen wunderbaren Abend beschert hat.
Michelle Falkoffs erzählt in „Playlist For The Dead“ vom Leben und den Sorgen weißer Teenager in der amerikanischen Provinz.
Zurück in den Disco-Schoß: Der DJ und Popmusiker Moby erzählt in "Porcelain" von seinem Leben in New York City in den neunziger Jahren.
Vergangene Woche wurden die Teilnehmer des 40. Bachmann-Preislesens bekanntgegeben. Schön globalisiert, diese Literatur - nur die Existenz des Wettbewerbs steht weiter auf der Kippe.
Immer wieder Klassentreffen: Wie Jochen Distelmeyer die Vergangenheit heraufbeschwört - und sich als ganz spezieller Typ erweist.
Es müssen nicht immer Sarrazin, Hitler oder die Bäume sein: Der Deutschrapper Shindy steht mit seiner Autobiografie auf Platz eins der Sachbuchcharts.
Liebt das Leben, selbst wenn es manchmal schwer ist: Der israelische Schriftsteller Etgar Keret erzählt von seinen Jahren als Vater und Sohn.
Das Ende einer Kindheit im Ruhrgebiet der frühen sechziger Jahre: Adolf Winkelmann adaptiert Ralf Rothmanns Roman „Junges Licht“.
Endlich da - aber leider nur ein geheimnisloses Zwischenwerk: Joachim Lottmanns Novelle „Hotel Sylvia“.
Schlank macht stark: Der Berlin Verlag soll umgebaut werden. Unser Autor über die lange Geschichte des Niederganges und die Chance der Profilschärfung.
Im Handy-Spiel „Angry Birds“ greifen aggressive Vögel Schweine an. Am Donnerstag kommt der Film – und könnte ein popkulturelles Evergreen begründen.
Nichts sollte selbstverständlich sein: In Jesper Wung-Sungs Debattenroman „Opfer“ bricht auf einem Schulgelände plötzlich eine tödliche Epidemie aus.
Neue Normalität: In dem Band "Wie wir leben wollen" üben sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren im solidarischen Schreiben.
Zu unpolitisch? Konsumorientiert? Beziehungsunfähig? Die Jugend ist vor allem ein Spiegel der Gesellschaft. Ein Kommentar.
Beyoncés über Nacht veröffentlichtes Album „Lemonade“ verrät eine clevere Verkaufsstrategie. Vor allem aber ist es das Manifest einer selbstbewussten schwarzen Frau.
Das eigene Ding machen: Christof Meueler erzählt in "Das ZickZack-Prinzip" das Leben des Underground-Papstes und Labelmachers Alfred Hilsberg.
"BRD Noir": Der Historiker Philipp Felsch und der Schriftsteller Frank Witzel schauen in die Abgründe der alten Bundesrepublik.
Unerschütterliche Künstlerin, Träumerin und Literaturliebhaberin: Patti Smith erzählt in „M Train“ von sich und ihren Toten.
Größer als Gott: Im Oktober soll in Kalifornien ein Festival mit Dylan, den Stones, Paul McCartney, The Who, Neil Young und Roger Waters stattfinden.
Viel Sex, viel Psychokram, viel Familie, viel Humor, viel Pop: Maxim Billers großer deutsch-jüdischer Roman "Biografie", ein Solitär in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
"Biografie" wurde von der Literaturkritik verrissen - doch wenn ihn jetzt alle lieben und loben würden, hätte Maxim Biller etwas falsch gemacht.
Vom Überleben im Polen des Zweiten Weltkriegs: Gavriel Savits erstaunlicher, beeindruckend reicher All-Age-Roman „Anna und der Schwalbenmann“.
Haffmans & Tolkemitt und Rogner & Bernhard gerettet, Unruhe bei Nicolai, Zuversicht bei Suhrkamp: In der Berliner Verlagswelt ist viel Bewegung.
Der belgische Schriftsteller Stefan Hertmans über die Lage in Brüssel und die Kompromissvirtuosität seiner Landsleute.
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