
Die politischste Messe seit langem - und eine mit einem riesigen Manga-Wimmelbild: Zum Abschluss der Leipziger Buchmesse.
Die politischste Messe seit langem - und eine mit einem riesigen Manga-Wimmelbild: Zum Abschluss der Leipziger Buchmesse.
Lesen für’s Leben: Guntram Vesper gewinnt bei der Belletristik mit seinem Mammutroman „Frohburg“.
Ob Nachwuchsschriftstellerin, Historiker oder Klimaforscher: Die Leipziger Buchmesse macht sie vorübergehend zu Stars. Ein Rundgang am ersten Messetag.
F. Scott Fitzgerald schrieb große Geschichten und lebte ein wildes Leben zwischen Glamour und Kaputtness. Zwei Romane beleuchten die Anfänge seines Abstiegs und seine letzten Jahre als Drehbuchautor in Hollywood.
Das Schöne an der Buchwelt ist, dass es in ihr gleichermaßen betulich, langsam und enorm temporeich zugeht. Ein Wort zur Leipziger Buchmesse.
Vor dem Start der Leipziger Buchmesse: In diesem Jahr dürfte die Messe sehr politisch werden. Und der Handel gibt sich zuversichtlich.
Drogenbeichte, Liebeserklärung an Udo Lindenberg und Denkstück über Ruhm und Karriereabstürze: Benjamin von Stuckrad-Barres Autobiografie „Panikherz“.
Vergeblicher Kampf auf der Seite der Gerechten: Mit „Der Überläufer“ erscheint ein bereits 1952 vollendeter Roman aus dem Nachlass von Siegfried Lenz.
Mitten in Mitte - wo sonst? - stellt eine sympathisch aufgeregte Jung-Autorin ihren Debütroman vor. Der geht etwas unter im popkulturellen Event.
Wie ein Junge lernt, seine Großmutter zu lieben: David Walliams’ turbulenter Roman „Gangsta-Oma“ mit Zeichnungen von Tony Ross.
Siegfried Lenz, Benjamin von Stuckrad-Barre, Heinz Strunk: Spektakuläre Bücher werden oft Wochen, bevor sie in den Handel kommen, besprochen - jedenfalls von ausgewählten Medien und im Fernsehen. Das ärgert Leser und Buchhändler.
Stereo Total haben gerade ihr zwölftes Lo-Fi-Popalbum veröffentlicht. Es ist wie immer toll. Ein Hausbesuch.
In seinem Roman "Der goldene Handschuh" erzählt Heinz Strunk vom Leben des Frauenmörders Fritz Honka. Ein Ortstermin - und ein Hausbesuch bei Strunk.
Allein unter Frauen und Kindern: Michael Kumpfmüller erzählt in seinem Roman „Die Erziehung des Mannes“ von einem ernüchternden Männerliebesleben.
Auch semiotische Erkenntnisse lassen sich wie ein Krimi erzählen: Der italienische Schriftsteller und große Intellektuelle Umberto Eco ist gestorben. Ein Nachruf.
Zum Song "Wir sind wir" ist AfD-Rechtsausleger Björn Höcke immer wieder in Erfurt aufgetreten. Jetzt hat Komponist Paul van Dyk seinen Anwalt eingeschaltet.
Taylor Swift, Kendrick Lamar und die Alabama Shakes sind die großen Gewinner - und Lady Gaga würdigt David Bowie: die 58. Grammy-Verleihung in Los Angeles.
Man muss nicht immer auf den Kick warten: Jochen Distelmeyers schönes, intimes Coverversionen-Album „Songs From The Bottom, Vol.1“.
Erstmals auf Deutsch: Cormac McCarthys meisterhafter, finster-schöner Debütroman "Der Feldhüter".
Weil der Haffmans & Tolkemitt Verlag Insolvenz angemeldet hat, kann das Frühjahrsprogramm des Berliner Verlags nicht erscheinen. Für die Autoren ist das ein großes Problem.
Das Glück des Boza-Verkäufers, Parkplatzwächters und Stromablesers Mevlut Karatas: "Diese Fremdheit in mir", Orhan Pamuks fabelhafter Istanbul-Roman.
Poesie des Verfalls: Orhan Pamuk erinnert sich in seinem neuen Buch an das Istanbul seiner Kindheit
In der Spur von Zuckerman: Norbert Gstrein begibt sich mit seinem Roman „In der freien Welt“ auf alle Seiten des israelisch-palästinensischen Konflikts.
Angelique Kerber wird mit ihrem Australian-Open-Sieg keinen Tennisboom auslösen oder in Essays landen - aber sie leistet wertvolle Erinnerungshilfe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster