
Bei der Frankfurter Buchmesse soll der brasilianische Autor Paulo Coelho über die Zukunft des Lesens sprechen. Aber warum eigentlich?
Bei der Frankfurter Buchmesse soll der brasilianische Autor Paulo Coelho über die Zukunft des Lesens sprechen. Aber warum eigentlich?
Veränderung ist kein Verrat, und mit den Provisorien hat es ein Ende: Judith Hermann veröffentlicht mit „Aller Liebe Anfang“ ihr Romandebüt.
Sie erfand die Mumins: An diesem Sonnabend wäre die finnische Autorin, Malerin und Comiczeichnerin Tove Jansson 100 Jahre alt geworden.
Ausgehen in Berlin: Es sind Sommerferien und auf den Straßen ist nichts los. Gerrit Bartels über Berliner Kieze, die gerade wie Ruhezonen wirken.
Gefangener seiner Neurosen und Ängste: Schriftsteller Thomas Glavinic hält Poetikvorlesungen in Bamberg - und kapituliert vor der Wirklichkeit.
Noch nicht so bunt, aber straighte Subkultur: Wie es nicht auf der ersten Love Parade vor 25 Jahren, aber dafür ein Jahr später, auf der zweiten Liebesparade war.
Ein Straßenmusiker, der vor dem Alexa einen Gun-Club-Song spielt, kann schon mal in tiefste Braunschweiger Vergangenheiten führen - die Alexanderplatz-Clubs Sky und Weekend haben dagegen keine Chance.
"Yorck Records" hieß Pehlgrimms Laden. Ein echtes Stück des alten Kreuzbergs. Um die Umsätze ging es hier schon lange nicht mehr.
Abenteuer und Exzentrik: Nach fünf Jahren des Wartens kommt am Freitag Morrisseys zehntes Soloalbum „World Peace Is None Of Your Business“ heraus.
Die kleinen und großen Ausschläge des Daseins: Jetzt ist auch der vierte Teil von Karl Ove Knausgårds grandiosem autobiografischen Romanzyklus "Min Kamp" auf Deutsch erschienen, "Leben"
Beim Trauergottesdienst in der Sacrower Heilandskirche nahm Deutschlands Prominenz Abschied von FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher
Rainald Goetz' machte in seinem Klassiker "Irre" die Medizin zum Romanstoff. Daran mangelt es in der deutschen Literatur. Kristof Magnusson startet mit "Arztroman" einen neuen Versuch - in "Dr. House"-Manier.
Vom Glück und Unglück eines Plattenladens: Michael Chabons gehaltvoller Familienroman „Telegraph Avenue“.
Der Trauergottesdienst für den verstorbenen "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher in der Heilandskirche in Potsdam-Sacrow.
Kicker, Dart, Tischtennis: Wer abends in Berlin in eine Bar stolpert, muss sich neuerdings womöglich erst einmal sportlich verausgaben, bevor er an sein Bier kommt.
Endlich Lob für die deutsche Fernsehfußball-WM-Mannschaft. Mit Betonung auf Mannschaft - Frauen sind im Fußballfernsehen nur im Publikum zu sehen, nie als Journalistinnen. Bis auf eine: Katrin Müller-Hohenstein
Froh stimmender Weltumarmungspop: Die kanadische Rockband Arcade Fire hat in der Berliner Wuhlheide ein großartiges Konzert gegeben.
Autoren mit Bestselleranspruch schreiben gerne viele Seiten voll. Dass es aber auch gelassener - und wesentlich kürzer - geht, beweist ein Blick in die aktuellen Büchercharts.
Meisterrezensionen, Ritterschläge, ausverkaufte "Endlich-Kokain"-Auflagen: Der Schriftsteller Joachim Lottmann ist jetzt ein Erfolgsschriftsteller.
Viel Frische und ungezügelte Wut: "Deep Fantasy",. das neue Album der kanadischen Neo-Punkrock-Band White Lung.
Es ist die Zeit der TV-Experten von Oliver Kahn bis Katrin Müller-Hohenstein: Die Zeit zwischen den Spielen. Die Stunde, die, so findet Gerrit Bartels, man derzeit am meisten fürchten muss.
Vaterbuch und Mutterbuch, Autobiografie und Therapie: Der Filmregisseur Amos Kollek erzählt in „Parallele Leben“ seine Familiengeschichte.
Lukas Podolski hat seine Biografie geschrieben, Zlatan Ibrahimovic auch, und Axel Hacke hat es mit seinen "Fußballgefühlen" in die Bestsellerliste geschafft: Zur WM gibt es wieder massenhaft Fußballbücher. Warum Fußball und Literatur aber einfach nicht zusammen passen.
Es ist eine kleine Sensation und längst überfällig: Der Internetkritiker Jaron Lanier erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, weil er trotz digitaler Revolution den Menschen nicht vergessen hat.
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