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Gerrit Bartels

Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff.

Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff bemüht sich um Schadensbegrenzung - und bedauert ihre Formulierungen „Halbwesen“ und „zweifelhafte Geschöpfe".

Von Gerrit Bartels
Vorsicht, Literaturdebatte!

Unsere immer gleiche Literaturdebatte gib' uns heute: Das Seltsamste an der aktuellen, von Maxim Biller neu angefachten Debatte über die deutsche Gegenwartsliteratur ist, dass es sie überhaupt gibt. Womöglich demonstriert sie eine tiefe Unsicherheit des Literaturbetriebs überhaupt.

Von Gerrit Bartels
Schick gemacht. Musikerin Inga Humpe (.) und Autorin Helene Hegemann ziehe für Arte durch die Berliner Nacht.

Für die legendäre Arte-Reihe "Durch die Nacht mit..." gehen Inga Humpe und Helene Hegemann zusammen in Berlin aus – und amüsieren sich dabei gar nicht so prächtig.

Von Gerrit Bartels
Schick gemacht. Musikerin Inga Humpe (.) und Autorin Helene Hegemann ziehe für Arte durch die Berliner Nacht.

Für die legendäre Arte-Reihe "Durch die Nacht mit..." gehen Inga Humpe und Helene Hegemann zusammen in Berlin aus – und amüsieren sich dabei gar nicht so prächtig.

Von Gerrit Bartels
Joachim Lottmann im Jahr 2004

Lang erwartet, womöglich die Rettung für die im Moment angeblich so daniederliegende deutsche Gegenwartsliteratur: Joachim Lottmann hat mit "Endlich Kokain" endlich wieder einen neuen Roman geschrieben.

Von Gerrit Bartels
Wo ist der "Hundertjährige"?`Bestseller stapeln auf der Buchmesse.

Ob "Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten“ oder „Der Bibliothekar, der lieber dement war als zuhause bei seiner Frau“: Der Trend auf dem Buchmarkt geht zum langen Buchtitel und zum fidelen Alter und Gebrechen à la "Der Hundertjährige".

Von Gerrit Bartels
Der Sitz des Aufbau Verlags am Moritzplatz

Der Berliner Aufbau Verlag will sich strategisch neu ausrichten. Am Freitag wurden zwei neue Geschäftsführer ernannt, die beide aus dem eigenen Haus kommen: Gunnar Cynybulk und Reinhard Rohn.

Von Gerrit Bartels

Als Florian Kessler vor zwei Wochen in der „Zeit“ mitteilte, dass sein Weg in den Literaturbetrieb „durchlässig wie Badeschaum“ gewesen sei und sich in den Schreibschulen in Leipzig und Hildesheim nur das „Bildungsbürgertum reproduziere“, mithin also Mittelschichtskinder säßen, die dann später öde Mittelschichtsliteratur verfassen, war man erst einmal sehr überrascht. Weniger weil Kessler mit seinem eigenen Herkunftsmilieu zwar selbstironisch, aber eben provozierend ins Gericht ging, sondern darüber, dass diese Schreibschulen tatsächlich weiter existieren, dass es überhaupt noch so etwas wie eine „junge deutschsprachige Gegenwartsliteratur“ gibt.

Von Gerrit Bartels

So nachts durch die Torstraße in Mitte zu rauschen, am besten auf der Rückbank eines großen Mercedes-E-Klasse-Taxis, das hat was: so viel urbanes Leben, so viele Lichter, so viele neue vermeintliche Szeneläden, so viele junge Menschen überall! Mitte ist doch noch irgendwie toll, denkt man da, und die Torstraße um Klassen besser als die Linienstraße.

Von Gerrit Bartels
Wie geht es weiter mit Suhrkamp?

Beim Streit um den Suhrkamp Verlag ist kein Ende in Sicht: Hans Barlach kämpft weiter vor Gericht - und hat angeblich Gespräche mit potentiellen Suhrkamp-Investoren geführt.

Von Gerrit Bartels
Das legendäre Berghain in Berlin

Das Berghain ist literarisch so gut vermessen, dass man es bestens kennen kann, ohne jemals da gewesen zu sein. Was bislang fehlte, war der Blick von außen. Den liefert nun ein junger französischer Autor mit dem Roman "Bonjour Berlin" über das Nachtleben in der deutschen Hauptstadt.

Von Gerrit Bartels
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