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Gerrit Bartels

Leben, lustvoll! Max Frisch im Gespräch mit Tankred Dorst bei einem Suhrkamp-Empfang 1977 in Frankfurt.

Er war überzeugt, dass auf der Welt noch so viel passieren kann, das eigene Ich einem aber immer am allernächsten ist. Weiß ich denn selbst, wer ich bin? Vor 100 Jahren wurde Max Frisch geboren.

Von Gerrit Bartels
Hauptsache patriotisch. Straßenszene in South-Dakota, einem der von Büscher erlaufenen US-Staaten. Foto: mauritius

Von Dakota nach Mexiko: Autor Wolfgang Büscher ist zu Fuß durch Amerika gewandert und hat dabei hilfsbereite, robuste und religiöse Menschen getroffen. In seinem Buch "Hartland" beschreibt er seine Erlebnisse.

Von Gerrit Bartels

In Frankfurt ist man momentan nicht gut zu sprechen auf Berlin. Erst war es der Suhrkamp Verlag, der sich letztes Jahr aller Tradition zum Trotz vom Main an die Spree aufmachte; dann verkündeten Anfang dieses Jahres die Verlage Aufbau und Eichborn ihre Kooperation, inklusive eines Standortwechsels des in Frankfurt ansässigen Eichborn Verlags nach Berlin; und seit ein paar Tagen ist es beschlossen, dass auch die „Frankfurter Rundschau“ ihre überregionalen Seiten in Berlin produziert und in Frankfurt nur die Lokalredaktion verbleibt.

Von Gerrit Bartels
Im Osten viel Neues. Reste des Kaufhauses am Brühl in Leipzig, wo schon bald die „Höfe am Brühl“ entstehen sollen.

Es wurde auch Zeit: Westdeutsche Autoren entdecken den "wilden" Osten des Landes. Die deutsch-deutschen Differenzen sind selbst über zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung nicht so leicht zu überbrücken.

Von Gerrit Bartels

Peter Stamm ist er ein Meister der Kurzgeschichte: In "Seerücken" erzählt er Geschichten vom kleinen Scheitern.

Von Gerrit Bartels

Richard Kämmerlings sucht in seinem Buch über die deutschsprachige Literatur seit 1989 "Das kurze Glück der Gegenwart“ und stellt uns seine liste mit den zehn besten Werken der letzten 20 Jahre vor.

Von Gerrit Bartels

Von München über Bargfeld bis Anklam: Uwe Timms Erzählung „Freitisch“

Von Gerrit Bartels

Es ist eine seltsame Situation, in der sich der in der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg residierende Berlin Verlag gerade befindet: Die Verlagsleiterin Elisabeth Ruge hat vor einer Woche ihren sofortigen Abschied verkündet; in London beim Bloomsbury Verlag, dessen Tochter der Berlin Verlag seit dem Jahr 2003 zu hundert Prozent ist, hatte man ein paar Wochen zuvor beschlossen, die gesamte Verlagsgruppe zentraler und globalisierter ausrichten zu wollen. Und in Berlin geht erst mal alles seinen gewohnten Gang, nur eben ohne Ruge.

Von Gerrit Bartels

Patrick Bahners stellt sein Buch „Die Panikmacher“ vor

Von Gerrit Bartels

Die Aufregung hielt sich in Grenzen, als die Verlage Aufbau und Eichborn ihre demnächst sehr enge Zusammenarbeit verkündeten. Der Aufbau Verlag, trotz seiner Tradition, und der Eichborn Verlag, trotz seines höchstwahrscheinlichen Umzuges nach Berlin, sind eben nicht mit Suhrkamp zu vergleichen.

Von Gerrit Bartels
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