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Gerrit Bartels

Der Rausch vor dem eigentlichen Rausch ist immer der schönere. Gerrit Bartels über das Trinken zwischen den Jahren.

Von Gerrit Bartels
Der Rastlose. Paul Bowles im Jahr 1990.

An Marokko schätzte er "die Stille, die Sonne, das Nichts". Weisheit und Ekstase: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Komponisten Paul Bowles.

Von Gerrit Bartels

Was war das doch für eine Aufregung, als der Suhrkamp Verlag vor einem Jahr endgültig von Frankfurt nach Berlin umzog! Da gab es zahllose Texte und Berichte über Frankfurt ohne Suhrkamp, über Berlin mit Suhrkamp, über Suhrkamp ohne den alten Suhrkamp-Spirit, über Suhrkamp mit dem neuen Berlin- und Näherdran-Spirit, über Suhrkamp im Nicolai-Haus, über Suhrkamp überall, nur nicht im Nicolai-Haus, kurzum: über einen Verlag, der nicht nur aus ideologischen, sondern vermutlich auch finanziellen Gründen sich räumlich veränderte.

Von Gerrit Bartels

Angriffslustig und beklemmend: Parsua Bashi beschreibt in ihren „Briefen aus Teheran“ das Alltagsleben im Gottesstaat

Von Gerrit Bartels
Flexibel. Shakira in Berlin

Shakira singt und tanzt in Berlin. Selbstbestimmung scheint bei ihr ganz oben auf der Agenda zu stehen. Im Augenblick ist sie der globalste aller Großpopstars.

Von Gerrit Bartels
Erfand einst die Generation X. Der Schriftsteller Douglas Coupland, 49. Foto: Mauritius

Sein Thema ist die Sehnsucht nach Liebe, die Unfähigkeit zu lieben, die selbst gewählte Einsamkeit im digitalen Zeitalter: Douglas Couplands Roman "Generation A".

Von Gerrit Bartels

Die Freude war gerade unter uns gesundheitsbewussten Literaturredakteuren groß, als vor zwei Jahren aus einem schweren, eher unhandlichen Buchpaket eine Reihe von Äpfeln purzelte. Der Kiepenheuer & Witsch Verlag hatte sich was Besonderes einfallen lassen und dem Rezensionsexemplar von Katharina Hagenas Roman „Der Geschmack von Apfelkernen“ eine Kiste Äpfel mitgegeben.

Von Gerrit Bartels

Ulrike Jureit und Christian Schneider warnen vor einer Erinnerungskultur, die aus den Nachfahren deutscher Täter „gefühlte Opfer“ macht.

Von Gerrit Bartels

„Viva Chile“ ruft der Präsident, rufen die geretteten Bergarbeiter, ruft das ganze Land. Geradezu überbordend ist der Stolz auf ihren Staat. Daran ändern selbst die dunklen Jahre der Pinochet-Diktatur nur wenig.

Von Gerrit Bartels

Endkomischer Roadroman: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf setzt genau das um, was der Autor vom Schreiben erwartet. "Es muss einen packen", meint er.

Von Gerrit Bartels
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