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Gerrit Bartels

Als Anfang des Jahres Daniel Kehlmanns neues Buch "Ruhm" veröffentlicht wurde, kam es zu einem heftigen Streit zwischen dem Rowohlt Verlag und dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dieser ist nun beigelegt.

Von Gerrit Bartels

Als Wolfgang Hörner und Esther Kormann vergangene Woche zum alljährlichen „Anglühen“ der Herbstsaison ins LCB an den Wannsee einluden, war eigentlich alles wie immer: Die Sonne ging blutrot irgendwo hinter dem Wannsee unter, Würste, Steaks und Kartoffelsalat gab es erst nach den Lesungen, und Wolfgang Hörner hielt eine einführende Rede über sein kommendes Verlagsprogramm und die anwesenden Autoren. Anders als sonst aber erfolgte die Einladung nicht im Namen des Eichborn Berlin Verlags, dem Hörner jahrelang vorstand, sondern erstmals im Namen von Galiani, einem neuen Verlag, mit dem er unter das Dach von Kiepenheuer & Witsch geschlüpft ist.

Von Gerrit Bartels

Der neue Sicherheitswahn: Ilija Trojanow und Juli Zeh legen ihre gemeinsame Kampfschrift „Angriff auf die Freiheit“ vor. Ist der Kampf gegen den Terror bedrohlicher als der Terror selbst?

Von Gerrit Bartels

Gegen die Angst: Für Per Pettersons Beziehungsdrama muss man stark sein. Die Romane des großen Stilisten machen Vergnügen, die sanfte, glamoröse Schwermut dieser Prosa geradezu süchtig.

Von Gerrit Bartels

Mit dem "Vorleser" schrieb er einen der erfolgreichsten Romane der Nachkriegsliteratur. Dem Autor und Juristen Bernhard Schlink zum 65. Geburtstag.

Von Gerrit Bartels

Die Stadt zu bieder, die Politik zu rechts und die Qualität der Texte unterirdisch. Jedes Jahr hört man erneut dieselben Klagen über den Ingeborg-Bachmann-Preis. Und jedes Jahr kommen sie dennoch alle wieder.

Von Gerrit Bartels

Das Schöne am Klagenfurter Wettbewerb ist, dass sich nach eher mauen Vorstellungen und manchmal gänzlich schlimmen Lesetagen doch immer wieder Autoren und Autorinnen mit Texten finden, die die Jury in Begeisterung ausbrechen lassen oder wenigstens preiswürdig sind.

Von Gerrit Bartels

Schon am ersten Tag hat der 33. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt seinen denkwürdigen Moment, der zwar nicht in die Geschichte der Literatur, wie Rainald Goetz´ Stirngeschlitze, aber doch in die Geschichte dieses Wettbewerbes eingehen dürfte.

Von Gerrit Bartels
Winkler

Der Kärntner Schriftsteller Josef Winkler hat den Wettbewerb um den 33. Ingeborg Bachmann-Preis in Klagenfurt eröffnet - mit einer Rede, die in eine Abrechnung mit der Kärntner Landespolitik mündete.

Von Gerrit Bartels
Maron

Saubere Zukunft: Monika Maron erzählt in ihrem Buch "Bitterfelder Bogen" eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte. Die Autorin berichtet wie die schmutzigste Stadt Europas weitgehend sauber wurde - und folgt dabei ihren eigenen Fußstapfen.

Von Gerrit Bartels

Wozu ist man eigentlich auf der Welt? Nils Minkmar erzählt in seinem Essayband persönliche Geschichten aus der Normalität.

Von Gerrit Bartels
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