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Gerrit Bartels

Der Hegemann-Wahnsinn geht in seine nächste, vermutlich letzte Runde - mit einem einmaligen Vorgang: Der Ullstein-Verlag legt offen, wo Helene Hegemann abschrieb – und sich inspirieren ließ.

Von Gerrit Bartels

Das konnte sich der selbsternannte Begründer der Popliteratur, Joachim Lottmann, nicht entgehen lassen: ein bisschen auf dem Hegemann-Ticket mitfahren. Er lud sie zu seiner Buchpremiere am vergangenen Montag in den Münzsalon in Berlin-Mitte ein, machte vorher einen seiner berüchtigten Spaziergänge mit ihr, so wie er einst mit der 68er-Abrechnerin Sophie Dannenberg durch den Berliner Zoo spazieren gegangen war, und in den Bars 25 und 103 sprachen sie dann alles andere Wichtige durch.

Von Gerrit Bartels

Hätte kurz vor Erscheinen ihres Romans „Axolotl Roadkill“ irgendjemand Helene Hegemann prophezeit, das Buch würde in die Auswahl für den Leipziger Buchpreis kommen, wäre die Freude bei ihr sicher groß gewesen. Nun ist der Roman tatsächlich nominiert worden, und nächste Woche steht er auf Platz zwei der „Spiegel“-Bestsellerliste.

Von Gerrit Bartels
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Was bedeutet es, Muslim zu sein? In "Terra Islamica" berichtet der britische Journalist Aatish Taseers von seiner Reise durch die islamischen Länder.

Von Gerrit Bartels
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Ein liebender Mann: Alissa Walsers Roman über den Arzt und Magnetiseur Franz Anton Mesmer

Von Gerrit Bartels
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Den besten Witz hat Kristof Magnusson sich bis zum Ende seines neuen Romans „Das war ich nicht“ aufgehoben; einen Witz, über den vor allem die Buchbranche lachen dürfte, aber auch diejenigen, die glauben, dass Verlage und ihre Mitarbeiter betriebsblind sind und nur den Erfolg ihrer Autoren und Bücher im Sinn haben.

Von Gerrit Bartels
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„Was mein Dasein als Leser angeht,“ hat Orhan Pamuk einmal in einem kleinen Aufsatz über das Lesen geschrieben, „so muss ich feststellen: Wenn Fernsehen, Kino oder andere Medien imstande gewesen wären, mich genauso in andere Welten zu versetzen und mir genauso viel Weltwissen zu vermitteln wie Bücher, dann hätte ich wohl weniger gelesen.“ Dem war aber gerade in seinen jungen Jahren in Istanbul nicht so, weshalb der Literaturnobelpreisträger, ausgehend von seinen Leseerfahrungen und Friedrich Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung“, im letzten Jahr in Harvard für eine sechsteilige Vorlesungsreihe über das Lesen und Schreiben von Romanen gewonnen wurde.

Von Gerrit Bartels

E s sind wieder bewegte Suhrkamp-Zeiten. Nicht nur, dass der Verlag von Frankfurt nach Berlin umgezogen ist, er feiert in diesem Jahr auch sein 60-jähriges Bestehen. Gerrit Bartels über das Jubiläumsprogramm des Suhrkamp Verlages.

Von Gerrit Bartels

Mit seinem Album „Shock Value II“ zieht Timbaland die Quersumme aus den Sounds der nuller Jahre

Von Gerrit Bartels

Wer sich in der Causa Suhrkamp auskennt, konnte sie kaum übersehen: die kleinen gelben Aufkleber, die nach der Buchmesse in Frankfurts Stadtteil Sachsenhausen an Ampeln, Schildern und Bäumen pappten und die Aufschrift „Sparr dir Berlin“ trugen, entworfen von der „Initiative Ulla Schmidt zurück nach Hanau e.V.

Von Gerrit Bartels

Endlich einmal ausreden: Harry Nutt erklärt, warum Laster auch Tugenden sein können.

Von Gerrit Bartels
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