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Gerrit Bartels

Rees

Wie ein Lehrer in Palästina das Verbrechen jagt: Die Kriminalromane von Matt Beynon Rees bestechen durch die genaue Schilderung einer Region, von der viele wenig bis gar nichts wissen.

Von Gerrit Bartels

Man muss kein Prophet sein, um sehen zu können, dass Daniel Kehlmann mit seinem am kommenden Freitag erscheinenden neuen Buch „Ruhm“ das Highlight dieses Bücherfrühlings vorlegt. „Ruhm“ wird sich verkaufen wie sonst kein Buch aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, sein Autor wird be- und umworben wie kein zweiter in diesem Frühjahr.

Von Gerrit Bartels

Man muss kein Prophet sein, um sehen zu können, dass Daniel Kehlmann mit seinem am kommenden Freitag erscheinenden neuen Buch „Ruhm“ das Highlight dieses Bücherfrühlings vorlegt. „Ruhm“ wird sich verkaufen wie sonst kein Buch aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, sein Autor wird be- und umworben wie kein zweiter in diesem Frühjahr.

Von Gerrit Bartels

Aus dem Innern der Gegenkulturen: Dana Spiottas schön hellsichtiger Roman „Eat the Document“

Von Gerrit Bartels
Johannes Mario Simmel

Johannes Mario Simmel ist am Neujahrstag gestorben. In seinen Büchern dürfte er aber noch eine ganze Weile weiterleben. Zum Tod des Bestsellerautors und politischen Moralisten.

Von Gerrit Bartels

Eine Berliner Ausstellung zeigt das Schicksal konvertierter Juden während der NS-Zeit

Von Gerrit Bartels

A ls ein Kollege neulich bei Marcel Reich-Ranicki anrief, um ihn zu bitten, ein paar Zeilen über den Umgang mit Literatur im ZDF der Nach-Heidenreich-Ära zu schreiben, antwortete dieser: „Mein Lieber, so einen Blödsinn mache ich nicht, ich habe wirklich zu arbeiten.“ Das war eine klare Abfuhr, wie sie in ihrer Deutlichkeit, ihrem Verzicht auf jegliches diplomatische Getue nur Marcel Reich-Ranicki erteilen kann – und wie sie natürlich sofort an seinen schönen, nachhaltigen Auftritt bei der Gala zum Deutschen Fernsehpreis erinnerte, als er sich nicht nur weigerte seinen Preis anzunehmen, sondern diese Veranstaltung und gleich das gesamte deutsche Fernsehprogramm in Bausch und Bogen verdammte, unter anderem ebenfalls mit der Vokabel „Blödsinn“.

Von Gerrit Bartels
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Es war schwer vorherzusagen, wie J. M. G. Le Clézio seine Nobelpreisrede gestalten würde: politisch, poetisch oder esoterisch? In Stockholm zeigte er dann vor allem eines: Er glaubt als Schriftsteller nicht daran, dass Literatur entscheidend in die Wirklichkeit eingreifen könne.

Von Gerrit Bartels
Goethe

Das Goethe-Institut will weiter dezentralisieren und sein Internetportal ausbauen. Angela Merkel stärkt nach Jahren der Tristesse dem renomierten Haus den Rücken. Vielleicht fließt im kommenden Jahr sogar mehr Geld.

Von Gerrit Bartels

Klaus Walters Radioshow "Der Ball ist rund" im Hessischen Rundfunk gibt es seit 1984. Im kommenden Jahr soll sie keinen neuen Sendeplatz mehr bekommen.

Von Gerrit Bartels
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Kanye Wests Musik ist weniger Hip-Hop, weniger R&B, sondern lupenreiner Alles-Pop. Auf seinem neuen Album "808s & Heartbreak“ beweist er, dass seine Modulationsfähigkeiten so begrenzt sind wie seine Raps.

Von Gerrit Bartels

Vorweihnachtliche Eindrücke von der ersten Buchmesse Wien. Die "Buch Wien" hat als richtige Buchmesse auf dem Wiener Messegelände die "Buchwoche" im Rathaus abgelöst.

Von Gerrit Bartels
Q-Tip

"The Renaissance", das zweite Soloalbum des großen US-Rappers Q-Tip, kam am Tag raus, als Obama Präsident wurde. Es hält die Balance zwischen kopfnickendem Mitwippertum und Tanzbarkeit.

Von Gerrit Bartels
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Große Erwartungen: „Das Spiel des Engels“, der neue Roman des katalanischen Erfolgsschriftstellers Carlos Ruiz Zafón.

Von Gerrit Bartels
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