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Giovanni di Lorenzo

Die Engländer wollen Embryonen zu Forschungszwecken Stammzellen entnehmen und diese klonen, um daraus vielleicht irgendwann neue Medikamente oder gar Organe herstellen zu können. Rechtfertigt eine solche Nachricht, die kompliziert klingt und nach Technik schmeckt, einen Leitartikel?

Von Giovanni di Lorenzo

Die Politiker sind gegen Rechts, die Künstler auch, die Wirtschaft ist entschieden dagegen, und die Medien sind es ohnehin. So uniform ist der Ausdruck von Abscheu und Empörung gegenüber den nicht abreißenden Gewalttaten jugendlicher Rechtsextremisten, dass es einem schon unheimlich werden kann.

Von Giovanni di Lorenzo

Seit einer Woche tobt nun schon der Streit um den Benzinpreis, die Ökosteuer und die Heiligkeit des Autos. Und noch immer ist Gerhard Schröder nicht umgefallen.

Von Giovanni di Lorenzo

Politik ist in Deutschland schwer zu machen, aber leicht zu beschreiben: Seit zehn Jahren kauen die Parteien auf drei großen Reformen herum - Gesundheitssystem, Rente, Steuer. Vielleicht werden sie all das demnächst hinter sich haben.

Von Giovanni di Lorenzo

Als der große, alte Patriarch vor einer Woche an die Öffentlichkeit trat und eine eindrucksvolle Liste von Spendern vorführte, die helfen wollten, den von ihm angerichteten Schaden wettzumachen, kam es beim Fernsehen zu einem kleinen Aufstand. Beim ZDF blockierten Hunderte Zuschauer die Telefone.

Von Giovanni di Lorenzo

Sich entschuldigen, Fehler eingestehen, das erleben wir derzeit häufig. Doch nicht nur der Spendenskandal der CDU lässt uns die Bitte um Vergebung als etwas allzu Geläufiges erscheinen.

Von Giovanni di Lorenzo
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