Früher war das Unternehmen Familiensache, jetzt ist alles anders: Strenesse testet auf der Fashion Week, ob der Neustart der Marke gut ankommt.
Grit Thönnissen

Belize könnte das Label der Fashion Week werden. Kein Wunder bei der Erfahrung, die Designerin Valeska Duetsch mitbringt.
Trendforscherinnen sind ihrer Zeit voraus. Was Li Edelkoort, eine der bekanntesten, für den Sommer 2019 auf ihren Seminaren verkündet, passt zu der Entwicklung. die in der Gesellschaft spürbar ist: Das Zeitalter der Frauen bricht an. Ein Interview mit der Niederländerin.

Tatsächlich fühlte sich die Berliner Modewoche im Sommer 2017 wie ein trauriger Abschied an. Doch nun geht es bergauf. Mir mehr Schauen und neuem Mut.

Kleidung, die irritiert, Läden, die weniger Ware verkaufen, dafür mehr Service bieten und Angebote, die das schlechte Gewissen beruhigen sollen.

Das Beispiel des Hutmacherpaars Horisaki zeigt, dass Abgeschiedenheit kein Wettbewerbsnachteil mehr sein muss.

Wolldecken sind nicht nur schick fürs Sofa, jetzt werden sie auch draußen als Schalersatz getragen. Catharina Mende entwirft besonders schöne.

Kunst zum Anfassen – das ist es, was man auf der Zeughausmesse sehen und kaufen kann. 90 Künstler und Designer wollen ihre Produkte nicht nur ausstellen, sondern auch darüber reden. Der Begriff Kunsthandwerk ist in Deutschland in Verruf geraten, doch das ändert sich gerade.

Der Sänger von Tokio Hotel spricht im Interview über die Schattenseiten des Promilebens, seine Liebe zur Mode und seine alte Heimat Magdeburg.

Die Modefotografin Elfie Semotan erzählt, warum Nebensächlichkeiten und eine klare Haltung wichtig sind

Marcel Ostertag galt lange als die Verkörperung des Münchner Designers. Seine Mode war einfach zu schick für Berlin. Doch jetzt hat er nicht nur sein Atelier hierher verlegt, seit dieser Woche gibt es auch einen Laden in Charlottenburg.

Das Museum für Europäische Kulturen zeigt, dass das Schaf Lieferant für einen Rohstoff ist, der für unser Zusammenleben wichtig ist – weil er von unseren Händen gestaltet wird.
Die Outdoor-Firma Patagonia fordert bewussten Konsum. Ein Gespräch mit Vize-Chefin Cara Chacon über die Verantwortung für Arbeitskräfte.

Die Schuhe von Red Wings einzulaufen, ist für viele Männer eine willkommene Herausforderung. Bei den Modellen für Frauen ist alles anders.
23 Jahre lang war die Modeschule Esmod eine Berliner Institution. Damit ist es jetzt vorbei, am 1. Oktober musste sie schließen.

Noch nie waren Äußerlichkeiten im Wahlkampf so wichtig wie in diesem Jahr. Das liegt nicht nur an der Selbstinszenierung von Christian Lindner.

William Fan ist der Designer der Stunde. Während alle die größten Hoffnungen in ihn setzen, macht er einfach gelassen, was er am besten kann: gute Mode für Männer und Frauen.

Heute schwärmen sie zum ersten Mal aus: Erstklässler mit wild gemusterten Tornistern, so groß, dass man nicht weiß, wer wen trägt. Zwei Berliner bieten eine Alternative dazu an und haben damit solchen Erfolg, dass sie restlos ausverkauft sind.

Wie aus einer Fachmesse für Mode ein Festival für Endverbraucher wird, weiß Carsten Hendrich. Als Marketingchef von Zalando ist er für die Neuausrichtung der Bread & Butter verantwortlich.

Linkshänder werden zu Unrecht geschmäht: Unsere Kollegin gratuliert sich selbst zum Weltlinkshändertag und hebt das Glas mit links - ausnahmsweise!

In einem ehemaligen Kohlenkeller schafft die Designerin Isabel Vollrath handwerklich perfekte Mode. Die hat es verdient, ans Licht zu kommen.

Im Zoo der Madame Y sind Lampen aus Gänsefedern und der aus Porzellan gegossene Hund von Paris Hilton zu bestaunen.

Die Taschen von Frieda Vogel sind Kunst und Mode zugleich.

Beim Berliner Label "Seulement en Detail" gibt es Kragen zum Drunterziehen.