
Provokant, aber verlässlich schmerzfrei: Sönke Wortmann mischt in der Komödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ das Lehrerzimmer auf.

Provokant, aber verlässlich schmerzfrei: Sönke Wortmann mischt in der Komödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ das Lehrerzimmer auf.

Vor 30 Jahren wurde die Bar jeder Vernunft gegründet. Sie und ihr Ableger Tipi am Kanzleramt brachten reichlich Shows und Talente hervor. Nun wird gefeiert.

Flirrende Sommertage und Kindheitsgespenster: Alina Bronskys Dreiecksgeschichte „Schallplattensommer“ erzählt von Liebe und Vernachlässigung.

In Cannes prämiert und in Deutschland fast auf dem Index gelandet: Die finnische Eisenbahnkomödie "Abteil Nr. 6" erzählt eine Freundschaftsgeschichte.

Jane Austen in XXL: Netflix setzt die Romantic Comedy-Serie „Bridgerton“ fort. Jetzt gehören auch Inderinnen zur multiethnischen Society.

Torschlusspanik und Bindungsangst beim Junggesellinnenabschied: Die Freundinnenkomödie „JGA - Jasmin. Gina. Anna“ von Alireza Golafshan.

Was kann die Kunst dem Krieg entgegensetzen? Antworten ukrainischer Künstlerinnen, deren Werke im Kunsthaus Dahlem und der Akademie der Künste zu sehen sind.

Bestürzende Sozialreportage, rauer Abenteuerroman , zarte Liebesgeschichte. Peer Martin erzählt in „Blut und Schokolade“, wie bitter Kakao geerntet wird.

Regisseur und Schauspieler Michael Kranz wird im Dokumentarfilm "Was tun?" zum Aktivisten. Gegen Zwangsprostitution in Bangladesch.

Pasquale Aleardis Show „Mein Grand Prix“ im Tipi am Kanzleramt feiert die völkerverbindende Kraft der Musik.

Flüchtlingsdrama trifft Kunstbetriebssatire: In "Der Mann, der seine Haut verkaufte" erzählt Regisseurin Kaouther Ben Hania von einem teuflischen Pakt

Und was bleibt von den 72. Berliner Filmfestspielen? Magic Moments, coole Sprüche – und eine Gürteltasche. Die Berlinale von A bis Z.

Die Regisseurin Margarethe von Trotta wird 80 und dreht den Film „Bachmann und Frisch“. Ein Gespräch über Staatenlosigkeit und Künstlerlieben.

Panorama Dokumente: „Ask, Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya feiert die Pop gewordene Musikkultur türkischer Einwanderer in Deutschland

Angst erzeugt Gewalt: Filmuni-Absolventin Natalia Sinelnikova und ihre Dystopie über eine Hausgemeinschaft hat die Perspektive Deutsches Kino eröffnet.

Angst erzeugt Gewalt: Natalia Sinelnikova und ihre Dystopie über eine Hausgemeinschaft hat die Perspektive Deutsches Kino eröffnet.

Julia glaubt nicht an Gott. Sie glaubt an Sonne, Berge, Tiere, Bäume und Schnee.

DFFB-Absolventin Annika Pinske und ihr feines Mütter-Töchter-Drama „Alle reden übers Wetter“ im Panorama.

Die Regisseurin und Schauspielerin feiert in der Romanze „AEIOU“ im Wettbewerb die Liebe, Sophie Rois und West-Berlin.

Für immer Nachsaison: Der Österreicher Ulrich Seidl erzählt im Drama "Rimini" ein Schlagersängerleben als Etüde der Einsamkeit.

Teamarbeit, Naturmetaphern und die Absurdität der Zustände: Die Perspektive Deutsches Kino, ein letztes Mal von Linda Söffker zusammengestellt.

„Berliner Zimmer“ heißt ein Videoarchiv, in dem Frauen und Männer erzählen. Der Kunstraum Kreuzberg zeigt Auszüge dieser Lebenswege-Sammlung.

Was läuft bei der 72. Berlinale im Panorama, im Forum, in der Perspektive Deutsches Kino und in der Reihe Generation? Ein Überblick über die Nebenreihen.

Von Reichen verachtet, von Armen geschätzt: An diesem Plastikstuhl lässt sich die Ungleichheit der Welt ablesen, wie ein Dokumentarfilm zeigt
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