
Was wissen wir wirklich voneinander? Mit der Rolle in dem Mutter-Sohn-Roadmovie "Mein Sohn" etabliert Anke Engelke sich endgültig als Charakterdarstellerin.

Was wissen wir wirklich voneinander? Mit der Rolle in dem Mutter-Sohn-Roadmovie "Mein Sohn" etabliert Anke Engelke sich endgültig als Charakterdarstellerin.

Im Kinofilm „Mitra“ spielt Jasmin Tabatabai erstmals eine Iranerin. Ein Gespräch über Männertränen, Frauenrechte, eine Sprache ohne Gender und die Freiheit, unperfekt zu sein

Regiedebütantin Nancy Camaldo erzählt in ihrem Schwestern-Drama „Windstill“ von uneingelösten Lebensträumen und dem Wunsch nach ewiger Adoleszenz.

Promis daten in der Zuhälterkarre: Oliver Polaks Comedyserie „Your Life is a Joke“ auf Netflix.

Akrobatik trifft Tanz: Die dynamische Show „Humans 2.0“ der australischen Kompanie Circa in den Hackeschen Höfen.

An Albrecht Schuch kommt im deutschen Kino derzeit keiner vorbei. Jetzt spielt er den Dramatiker und Regisseur Thomas Brasch in dem Biopic „Lieber Thomas“.

Die Berliner Künstlerin Ulrike Damm visualisiert ihre Texte in Form von Skulpturen. Die jüngste Papierpoesie ist in Mitte zu sehen.

Daido Moriyama zerlegt Tokyos Alltag in raue Bilder. Früher analog, heute digital. Eine filmische Hommage an den einflussreichen Fotografen.

Bewegliche Frauen, Shoah-Überlebende, Landschaftsporträts: ein Ausblick auf das Programm des Filmfestivals Dok Leipzig, das am Montag startet.

Für ihren Bestseller „Mädchenmeute“ gewann Kirsten Fuchs 2016 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Der Nachfolger führt sie nun auf hohe See. Ein Hausbesuch.

Gewebe aus Wörtern und Bildern: Janna Ji Wonders' Dokumentarfilm "Walchensee Forever" erzählt ein hundert Jahre umfassendes bayerisches Frauenepos.

Ich will einfach Musikerin sein, sagt die Glamour-Diva. Und dass sie ihre Seele öffnen will. „Rausch“ heißt ihr neues Album, Fischer klingt reifer darauf.

Ob als Tornado, solo oder Veranstalter - der Kabarettist Arnulf Rating mischt sich ein. Auf Kaffee, Kuchen und Widerworte zum 70. Geburtstag.

Sind Waffen da, werden sie benutzt. In Heike Brandts Roman „Der tote Rottweiler“ wenden sich Jugendliche gegen die Rüstungsindustrie.

Mitdreißiger im Beziehungschaos: Dietrich und Anna Brüggemanns Beziehungskomödie „Nö“ reflektiert das Paarungsverhalten urbaner Egozentriker.

Damir Lukačević erzählt im Coming-of-Age-Drama „Ein nasser Hund“ von einem jungen Juden, der im Wedding nach Anerkennung und Zugehörigkeit sucht.

Detlev Buck hat Thomas Manns „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ in einen ranzigen Kostümfilm verwandelt. Jannis Niewöhner überzeugt in der Titelrolle.

Sich beheimaten in einer Welt voller Umbrüche: "Make it Home" in der Kommunalen Galerie Berlin zeigt Fotoarbeiten von sieben Künstlern.

Die Klangkunst macht den Kehraus: Das zweiwöchige Sonambiente Festival verabschiedet den Flughafen Tegel

Bei der Berlinale beeindruckte Piotr J. Lewandowski mit "Jonathan", im neuen Film geht es um einen charismatischen Illegalen aus Mazedonien.

Die Schriftstellerin Eva Menasse über die Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Österreich, den Umgang mit Antisemitismus und die Macht sozialer Medien.

Wir beklauen Karstadt: Die Ades-Zabel-Company persifliert in der Show „Tatort Neukölln“ die Berliner Wohnungssituation.

Erst eroberten sie unsere Häuser, dann die Künste und nun das Internet. An diesem Sonntag ist Weltkatzentag. Sieben Episoden einer haarigen Beziehung.

Marlene, Hilde, Ideal und Seed: Sharon Brauner, Meta Hüper und das Capital Dance Orchestra swingen im Tipi am Kanzleramt durch Berliner Lieder
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