
Religion, Psychiatrie und Patriarchat: Die Schauspielerin und Künstlerin Lea Draeger debütiert als Schriftstellerin.

Religion, Psychiatrie und Patriarchat: Die Schauspielerin und Künstlerin Lea Draeger debütiert als Schriftstellerin.

Josef Hader gastiert mit seinem furiosen Kabarettsolo in Berlin. Dabei war er nie besser, böser, trauriger, zärtlicher, verzweifelter als in der Show.

Zierrat bis unters Dach: Die Berliner Sammlerin Evelyn Ulzen lebt mit 14 000 Perlenobjekten. Sie erzählen von einem jahrhundertealten Kunsthandwerk.

Nach 17 Jahren hat Josef Hader ein neues Programm. Nun kommt er mit „Hader on Ice“ nach Berlin. Ein Gespräch über Österreich, Kränkungen, Saufen – und Wölfe.

Das atmosphärische Kinodrama "Lunana - Das Glück im Himalaya" zeigt die Schönheit und Härte des Lebens im Hochland von Bhutan.

Kida Khodr Ramadans zweite Regiearbeit kommt Donnerstag in die Kinos. Zwei seiner sechs Kinder spielen mit. Besuch bei Familie Ramadan.

Magische Tiefsee: „Der Fluch der Aurelia“ setzt Funkes Drachenreiter-Reihe fort. Diesmal kämpft Familie Wiesengrund gegen einen menschlichen Fiesling.

Natur kontrollieren? Von wegen. Valdimar Jóhannssons Spielfilmdebüt „Lamb“ interpretiert Mutterliebe auf verblüffende Weise.

Pandemie trumpft Böllerei, auch dieses Jahr. Wir schwelgen in Erinnerungen an Luftheuler, Römisches Licht – und einige Knaller, die noch erlaubt sind.

Regisseurinnen räumen bei den Oscars, in Cannes und Venedig ab. Und ein Horrordrama erobert die Herzen. Die Höhepunkte des Kinojahres 2021 im Rückblick.

Valérie Lemerciers munter-kitschige Dramödie „Aline – The Voice of Love“ zeichnet das Leben von Popstar Céline Dion nach. Mit der Regisseurin in der Hauptrolle.

Ruhiges Regieren aus Handwerkerhand. Das Berliner Kunstgewerbemuseum zeigt aristokratische Prachtstücke aus der Privatsammlung Würth.

Die Darstellung von Wolken fasziniert seit Jahrhunderten Maler und Fotografen. C/O Berlin verknüpft in der Schau „Songs of the Sky“ Computer-Clouds mit dem Wetterphänomen.

Frauen-, Körper- und Seelenbefreiung: Das Schweizer Historiendrama erzählt von frühen Hippies auf dem legendären Hügel bei Ascona.

Rodel, Ski und Liegekur: Das Kirchner Museum Davos untersucht in "Europa auf Kur" den bis heute wirksamen Mythos des Schweizer Ferienorts.

Der Bär bleibt. Das comichafte Plakatmotiv der diesjährigen Berlinale, ein Bär mit Sonnenbrille, kommt zu den Februar-Festspielen nun als Winterversion.

In der ZDF-Show von Jan Böhmermann überraschte Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster jüngst als fliegendes Ei. Nun wird sie 70.

Mitreißend, retro und ohne Ironie. Steven Spielberg verbeugt sich vor dem Musical-Klassiker „West Side Story“. Die Erfüllung eines Kindheitstraums.

Sterben, um neu geboren zu werden: Sarah Jägers Freundschaftsroman „Die Nacht so groß wie wir“.

Die Sky-Comedyserie „Die Wespe“ zeigt die Dart-Szene als letztes Proll-Paradies im Sport - mit Florian Lukas als abgehalftertem Meister.

Im Fernsehen war „Ku'damm 56“ 2016 ein Hit. Jetzt haben Autorin Annette Hess und das Rosenstolz-Duo Peter Plate und Ulf Leo Sommer Musiktheater daraus gemacht.

Die sprachmächtige Erzählung von Svenja Leiber erzählt von fünf Frauengenerationen im ehemaligen Ostpreußen. Alles beginnt mit Urmutter Kazimira, einer wilden und heidnischen Kurin.

Der Berliner Künstler Sebastian Krämer hat Probleme mit der 2G-Regel. Er bietet Leuten, die nicht in seine Konzerte dürfen, einen Besuch an.

Das Familiendrama „Das Land meines Vaters“ erzählt von der Not eines französischen Bauern.
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