
Erst der Urknall, dann die Blaubeeren: Im Sachbuch "Das Weltall" geht es auf eine Zeitreise an den Anfang des Universums.

Erst der Urknall, dann die Blaubeeren: Im Sachbuch "Das Weltall" geht es auf eine Zeitreise an den Anfang des Universums.

Blödeln und ermitteln in Niederkaltenkirchen: Die siebte Verfilmung von Rita Falks Heimatkrimiposse um Dorfpolizist Franz Eberhofer.

Kunterbunte Nostalgie: Die Musical-Persiflage „Schmigadoon!“ versetzt ein New Yorker Paar von heute in die Hollywood-Herrlichkeit von gestern.

Eine Castingshow als Waffe: Im Familiendrama „Die Adern der Welt“ kämpft ein Junge gegen die Zerstörung des mongolischen Graslandes.

Penis, Vulva und der ganze Rest: In der Grotesk-Serie „Ich und die Anderen“ hetzt Tom Schilling durch ein Was-wäre-wenn-Leben.

Birgit Minichmayr hat schon oft Shakespeare-Rollen gespielt. Jetzt singt sie seine Sonette.

Aus dem Stand preisgekrönt: Die Berliner Schriftstellerin Dana Vowinckel erzählt von Religiosität und Teenagernöten. Das beeindruckt auch in Klagenfurt.

Im Berlinale-Wettbewerb geliebt und dann ins Coronaloch gefallen: Kelly Reichardts lakonische Freundschaftssaga „First Cow“ ist endlich zu sehen.

Die eine Schwester dient bei der Bundeswehr, die andere ist Peschmerga-Kämpferin: Daphne Charizanis packendes Drama "Im Feuer".

Eine südkoreanische Familie kämpft mit dem amerikanische Siedlertraum: Lee Isaac Chungs witzig-rührendes Drama "Minari – Wo wir Wurzeln schlagen".

Tipi am Kanzleramt und Bar jeder Vernunft spielen wieder: Michael Hellers Feelgood-Show „Oh what a Night!“ feiert den Sixties-Sound von Frankie Valli.

Zwischen den Umzugskartons: "Das Mädchen und die Spinne" zeigt ein knisterndes Bindungsgeflecht. Und bekam den Encounters-Regiepreis der Berlinale.

Maria und Natalia Petschatnikov verarbeiten in der Ausstellung „Hidden People“ ihre Reise-Eindrücke von der Insel zum Gesamtkunstwerk.

Berlin hat Ruinen als Wahrzeichen: die Franziskaner-Klosterkirche in Mitte ist ein Kulturort aus dem Mittelalter, der noch immer seine Aufgabe hat.

In Dirk Reinhardts Cyberthriller „Perfect Storm“ kämpfen junge Netzrebellen gegen Großkonzerne. Ihr Vorbild: Edward Snowden.

Rücksturz in die Siebziger: Otto Waalkes lässt den skurrilen Zauberer Catweazle wiederauferstehen. In einem Familienfilm mit Monty-Python-Mittelalter.

Christoph Franke ist Tonmeister der Digital Concert Hall. Im Studio hoch über der Bühne gestaltet er die Klangqualität der Konzertaufzeichnungen.

Vom Kämpfer für die Kultur zurück zum Kerngeschäft: Jazztrompeter Till Brönner spielt ein lässiges Konzert am Flughafen Schönefeld.

Der große Schweiger des deutschen Films ist auf Alltagstypen abonniert. In „Nebenan“ spielt er zur Abwechslung den „harten Hund“. Ein Gespräch über die Kunst, mit wenigen Worten viel zu sagen.

Der Star gibt in „Fabian“ und „Ich und die Anderen“ auf der Berlinale wieder den sensiblen Slacker. Wie viel dieser Rolle steckt in ihm? Eine Begegnung.

Einstecken oder austeilen: Mia Maariel Meyer, Hanno Koffler und ihr Sozialthriller „Die Saat“ in der Perspektive Deutsches Kino.

Die Berlinale baut sich erstmals ein eigenes Open-Air-Kino: Ein Besuch hinter den Kulissen der Freiluftbühne auf der Museumsinsel.

Die modernisierte Fassung von „König Lear“ trägt die Handschrift des Intendanten Guntbert Warns. Mit Katharina Thalbach und Felix von Manteuffel.

Die Sommerausgabe der Berlinale 2021 hat begonnen. Unsere Kulturredaktion verrät ihre Favoriten, vom Wettbewerb bis zu den Kurzfilmen.
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