
Protest allerorten. Ab 2. November wird es auch in Berlin wieder drastische Einschränkungen im Kulturbereich geben.

Protest allerorten. Ab 2. November wird es auch in Berlin wieder drastische Einschränkungen im Kulturbereich geben.

Uraufgeführt im Berlinale-Wettbewerb: Das Krebsdrama "Schwesterlein" mit den Schaubühnen-Stars Nina Hoss und Lars Eidinger - und Chef Thomas Ostermeier.

Das Filmfestival Dok Leipzig läuft im Kino und zugleich online. Der neue Chef Christoph Terhechte, langjähriger Leiter des Berlinale-Forums, glaubt, dass sich die Filmszene ändern muss.

Die durchgeknallte Tragikomödie von Miranda July zeigt das Amerika von unten. Hier werden Raubzüge auch mal per Purzelbaum eingeleitet.

Die Frau, die Meryl Streep und Armin Mueller-Stahl verehren: Die Ausstellung „Hautnah“ im Berliner Filmmuseum würdigt die Kostümbildnerin Barbara Baum.

Peter Cattaneos Feelgood-Komödie „Ganz oder gar nicht“ war ein Hit. Jetzt hat er eine über singende Soldatenfrauen gemacht: „Mrs. Taylor's Singing Club“.

Annie Ernaux schämt sich, Kate Tempest sucht die Liebe und Dorothee Elmiger analysiert, wie gewalttätig das Geld ist. Die Highlights zur Buchmesse.

Herlinde Koelbl hat 60 Forscherinnen und Forscher porträtiert. Ein Gespräch über die Essenz des Denkens, Besessenheit, Konkurrenz und die Verwandtschaft zur Kunst.

Der Hamburger Bahnhof würdigt den Fotokünstler mit einer großen Retrospektive. Sie reicht von verwegenen Stadtbildern bis zur Abrechnung mit der Agrarindustrie.

Uta Ruge verwebt Kindheitserinnerungen, Weltpolitik und das Landleben von heute zu einer packenden Saga.

Es werden wieder Shows gespielt: Hygienecomedy im Kreuzberger BKA-Theater. Und auf anderen Bühnen geht es auch wieder los.

Spielen und spazieren: Wie die Spreeagenten in Hauseingängen und Höfen des Scheunenviertels Geschichte zum Klingen bringen.

An der Kabarettistin hat sich eine Debatte über Kunst- und Satirefreiheit entzündet. Nun legt sie ihren Debütroman vor. Ein Gespräch über Kontroversen und Ruhm.

Lisa Eckhart sollte beim Harbourfront Literaturfestival ihren Debütroman vorstellen. Aufgrund von Drohungen aus der autonomen Szene wurde ihr Auftritt abgesagt.

WG-Stress auf Isländisch: "Tryggð“ erzählt von einer Journalistin, die arme Migrantinnen aufnimmt. Doch so leicht funktioniert gut sein nicht.

Mit 18 Soldat und Sklave: Rosemary Sutcliffs spannendes Historienepos „Die Laternenträger“ erzählt vom Kampf um die Herrschaft in Großbritannien.

Seit vierzig Jahren setzt sich die Berliner Fotografin Maria Sewcz mit Städten auseinander. Das Haus am Kleistpark widmet ihr nun eine große Ausstellung.

Zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück: Urlaub in der Kindheit und Jugend.

Katrin Schumacher und Adele Brand porträtieren einen mehr oder weniger wilden Nachbarn des Menschen im Leben – und in der Legende.

Jetzt im Kino: Im Biopic „Edison – ein Leben voller Licht“ kämpft Benedict Cumberbatch als Elektrifizierer Amerikas mit harten Bandagen.

Anecken und ironisieren: Das Museum für Fotografie würdigt den kürzlich verstorbenen Fotografen und Verleger Wolfgang Schulz.

Hundert Jahre „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen, mit Caroline Peters als Buhlschaft. Ein Gespräch über Frauenrollen, Corona-Utopien und Surfen auf der Atmosphäre.

Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt öffnen im September wieder – mit Pigor, Eichhorn und vor allem einem Hygienekonzept.

Burhan Qurbanis kühne Adaption von „Berlin Alexanderplatz“ erzählt den zeitlosen Klassiker aus der Perspektive eines afrikanischen Geflüchteten.
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