
Reale Romantik: Die Kommunale Galerie Berlin zeigt fotografische Stillleben und Impressionen sowie Aquarelle von Efraim Habermann.

Reale Romantik: Die Kommunale Galerie Berlin zeigt fotografische Stillleben und Impressionen sowie Aquarelle von Efraim Habermann.

Rein in den Erlebnisparcours: „Welt ohne Außen“ im Gropius-Bau zeigt immersive Räume von den sechziger Jahren bis heute.

Das Biopic „Goodbye, Christopher Robin“ erzählt mit nostalgischer Verklärung, wie der Kinderbuchheld Winnie the Pooh entstand.

Sehnsucht nach Aufmerksamkeit: In dem erstaunlichen Spielfilmdebüt von Mia Spengler spielt Kim Riedle ein TV-Starlett, das alles daran setzt, ins „Dschungelcamp“ zu kommen.

Selbstbeweihräucherung? Nö. Die Jubiläumsshow „25 Lieder aus 25 Jahren“ von Sebastian Krämer in der Bar jeder Vernunft.

Viel Haut und starke Lieder: Das Solodebüt der „Nacktsängerin“ Hedi Mohr im Kreuzberger BKA.

Sommerliches Glück und herbstliche Bitternis: Stéphane Brizés kitschfreier Kostümfilm „Ein Leben“ erzählt die Tragödie einer passiven Frau.

Die Berliner Breakdance-Crew Flying Steps gastiert mit „Flying Illusion“ am Potsdamer Platz.

Seit den Siebzigern streift Underground-Filmer Lothar Lambert durch seine Stadt. In „Verdammt noch mal Berlin – Fucking City revisited“ besucht er die einstigen Schmuddelecken.

„Abfallprodukte der Liebe“: Die Akademie der Künste würdigt am Pariser Platz die Künstlerfreundschaft von Werner Schroeter, Elfi Mikesch und Rosa von Praunheim.

Räudig und rebellisch: Wes Andersons kunstvoller Trickfilm „Isle of Dogs“ überzeugt mit Dialogwitz, Botschaft und Kläfferromantik.

David Schalko ist Spezialist für giftige Fernsehserien. Im Roman „Schwere Knochen“ erzählt er, wie Österreich nach dem Krieg von KZ-Erlebnissen geprägt wurde. Jetzt stellt er das Buch in Berlin vor.

Die Jagd ist eröffnet: Literarische Erfahrungsberichte und ein Dokumentarfilm erzählen vom neuen Interesse am alten Waidwerk. Jetzt haben die Frauen den Finger am Abzug.
Eva & Adele sind die Maskottchen der weltweiten Kunstszene. Jetzt widmet ihnen der me Collectors Room Berlin eine Retrospektive.

Öffentliche Gelder für den zeitgenössischen Zirkus: Das Projekt „Raven“ im Chamäleon Theater ist das erste Residenzprogramm für diese Kunstform.

Deutschpop-Sängerin Louka kombiniert sensible Texte mit tanzbaren Synthie-Beats. Eine Begegnung vor ihrem Berliner Konzert.

Vladimir Korneev lässt die Herzen schmelzen wie kein anderer junger Chansonnier. Jetzt feiert er Premiere in der Bar jeder Vernunft.

Eine große Künstlerschar experimentiert eine Woche lang zum Thema Zirkus. Die Berliner Festspiele zeigen die Ergebnisse bei der „Originale“.

Die Komiker Trygve Wakenshaw und Barnie Duncan zelebrieren in der Bar jeder Vernunft die Wiederkehr des Slapstick.

Akrobatik in Jeans und Sneakern: Die Frühjahrsshow „Finale“ im Chamäleon Varieté will betont locker und lässig wirken, findet dabei aber nicht in den Flow.

Die Schriftstellerin Silvia Bovenschen starb letztes Jahr. Mit „Lug & Trug & Rat & Streben“ erscheint posthum ihr letzter Roman. Als geistiges Vermächtnis taugt er nur bedingt.

In Berlin gibt es Hamburgs G-20-Krawalle nun auch als Musical zu sehen. „Welcome to Hell“ heißt es und ist ein Potpurri an Typen und Motiven.

Zwischen Unbeschwertheit und Pflichten: Philipp Eichholtz’ herzliches Coming-of-Age-Drama „Rückenwind von vorn“ über zwei junge Großstädter.

Zwei Lebensmüde driften gemeinsam durch die Amsterdamer Nacht. Die Tragikomödie „Arthur & Claire“ über das brisante Thema Sterbehilfe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster