
Konzentration auf das Gesicht: In der Schau „Ordnung und Obsession“ zeigt die Kommunale Galerie Berlin Birgit Klebers Fotoporträts.

Konzentration auf das Gesicht: In der Schau „Ordnung und Obsession“ zeigt die Kommunale Galerie Berlin Birgit Klebers Fotoporträts.

Seit 25 Jahren fotografiert Nihad Nino Pušija europäische Roma und ist dabei zum Aktivisten geworden. Jetzt sind die Fotos in Berlin zu sehen.

Alte Meister reloaded: Werner Tübke war der extravaganteste Staatsmaler der DDR. Nun hat sich Sohn Albrecht Tübke auch der Öl-Malerei verschrieben.

Katharine Mehrlings Liederabend "Vive la vie" in der Bar jeder Vernunft ist eine Hommage an ihre musikalischen Heldinnen.

Das Projekt Goldrausch macht aus jungen Künstlerinnen Profis. Das zeigt die Ausstellung „Archipelago“ in Oberschöneweide.

Erstmals nimmt das Erzbistum Berlin damit an der Art Week teil. Rebecca Horns Installation „Glowing Core“ wirkt wie gemacht für die St. Hedwigs-Kathedrale.

Immanuel Kant und Caspar David Friedrich haben in diesen Wellen gebadet: Volker Koepps Doku „Seestück“ feiert die Schönheit der Ostsee.

Bertold Brechts Verfilmung seines Klassikers wurde nie realisiert. Joachim A. Langs "Mackie Messer" macht die Geschichte dieses Scheiterns zum Kino-Drama.

Süß und sentimental: In Marc Fosters Familienfilm „Christopher Robin“ erhält der erwachsene Christopher überraschenden Besuch von Pu, I-Ah und Co.

Letzter Arbeiterheld: Das monumentale Ernst-Thälmann-Denkmal an der Greifswalder Straße trotzt allen Umbrüchen.

Licht und Weite: Das Corbusierhaus in Westend feiert sein 60-jähriges Bestehen mit der Installation „Farbdialog“.

„Deine Juliet“ beginnt wie eine englische Provinz-Komödie, entpuppt sich dann aber als zunehmend bedrückende Erzählung über Traumata des Krieges.

Jeden Tag eine Klamotte, jeden Tag ein Handyfoto. Die Berliner Künstlerin Nezaket Ekici hat aus der Alltagsfrage eine konsumkritische Performance gemacht. Eine Begegnung.

Im Kino: die Dramödie „Landrauschen“.

Sein Sinn für Unsinn hat die Nation lockerer gemacht. Otto Waalkes, der Blödelbarde und Erfinder der Ottifanten, wird 70. Ein Tusch auf den Stammvater der deutschen Comedy.

Mehr Volksoper als Musical: Peter Lunds „Jedermann“ im Kloster Neuzelle setzt den Tod als Weltenherrscher ein.

„Tuet auf die Pforten“: Das Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge Berlin hat nach achtmonatiger Bauzeit seine Dauerausstellung runderneuert.

Sonne, Liebe, Abba-Hits: Die Fortsetzung der Feelgood-Komödie „Mamma Mia“ muss mit einem Miniauftritt von Meryl Streep auskommen. Dafür macht nun Cher mit.

Vorher - Nachher: Eine Fotoausstellung in der Berliner Kunstbibliothek zeigt die Wiederauferstehung der Altstadt von Görlitz.

Konfetti, Raketen und Planschen gehen: Schlagerstar Helene Fischer feiert im Berliner Olympiastadion Kindergeburtstag und Silvester in einem.

Vor 200 Jahren wurden sie vertrieben, nun sind sie wieder zurück: In der Niederlausitz haben sich Mönche angesiedelt. Sie preisen den Herrn mit ihrem Gesang, sieben Mal am Tag – und der gottlose Osten scheint zu jubilieren.

In der Übersichtsausstellung „Schönheit und Abgrund“ zeigt Christian Melzer, Kurator der Zitadelle Spandau, noch einmal alle seine Lieblinge.

Das Berliner Filmmuseum gibt in der Ausstellung „Schwermut und Leichtigkeit“ einen ersten Einblick in den Nachlass von Regisseur Helmut Dietl.
Kann Kultur die Welt verbessern? Das Image eines gebeutelten Bezirks auf jeden Fall. „48 Stunden“, das größte freie Kunstfestival der Stadt, wird 20 Jahre alt.
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