
Außer Konkurrenz im Berlinale-Wettbewerb: „Ága“ erzählt vom harten Leben am Polarkreis, wo der Mensch nicht Herrscher, sondern Landschaftsdetail ist.

Außer Konkurrenz im Berlinale-Wettbewerb: „Ága“ erzählt vom harten Leben am Polarkreis, wo der Mensch nicht Herrscher, sondern Landschaftsdetail ist.

Perspektive Deutsches Kino: Zwei Kölner Regisseurinnen erzählen im Dokumentarfilm „Draußen“ von den Schätzen der Obdachlosen.

Die deutsch-iranische Regisseurin Susan Gordanshekan und ihr Ehedrama „Die defekte Katze“ in der Perspektive Deutsches Kino.

Von der Arktis über den Fußballplatz ins Mädchenpensionat: Viele der Berlinale-Serien gehen in diesem Jahr auf literarische Vorlagen zurück.

Rechte Aktivistinnen stürmten am Montag in Berlin die Bühne eines #MeToo-Podiums am Rande der Berlinale. Dahinter steckt: die Identitäre Bewegung.

Die MeToo-Debatte am Rande der Berlinale geht weiter: Auf Einladung von Pro Quote Film diskutierten Schauspielerinnen und Fernsehverantwortliche über sexuelle Gewalt.

Packend und puristisch: Wolfgang Fischers Drama "Styx" erzählt vom moralischen Dilemma einer Seglerin, die einem Flüchtlingsboot begegnet.

Der Schauspieler Franz Rogowski ist mit zwei Filmen im Wettbewerb vertreten. Begegnung mit dem deutschen European Shooting Star der Berlinale 2018.

Glauben statt Drogen: Der französische Wettbewerbsfilm „La Prière“ erzählt von einem Junkie, der Gott sucht. Mit Hanna Schygulla als Ordensschwester.

Mit Wes Andersons Animationsfilm "Isle of Dogs" eröffnet eine Hunde-Saga die Berlinale. Wird auch Zeit! Die Vierbeiner sind die besseren Menschen - zumindest auf der Leinwand.

Zarte Lieben, dunkle Dämonen und innige Familienbande in der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino.

Altstars und Agitprop: „Das Wunder vom Ku’damm“ erzählt vom bevorstehenden Abriss der Bühnen am Kurfürstendamm. Und imaginiert deren Rettung durch höhere Mächte.

Das Leben und die Liebe wagen. Die Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino zeigt starke Mädels und sanfte Jungs auf der Suche nach Identität.

Sie gehörte zu den Stimmen des Neuen deutschen Chansons, dann kamen die Kinder. Jetzt ist die Berliner Sängerin Mai Horlemann wieder da.

Künstler betrachten Kunst: Eckart Hahns „Der schwarze Hund sieht bunt“ im Haus am Lützowplatz.

Krank für die Kunst: Barbara Alberts historisches Frauenporträt „Licht“ über die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis.

Zwei Initiativen machen von sich reden: ProQuote Film verlangt 50 Prozent Frauen in allen Produktionen - und „Nobody’s Doll“ appelliert an Frauen, sich auf dem roten Teppich nicht länger dem männlichen Blick zu beugen.

Staunenswerte Perfektion: Eine Berliner Ausstellung zeigt Schnecken, Muscheln und Mollusken im fotografischen Werk von Man Ray bis Andreas Feininger.

Schnee ist weiß wie die Unschuld, schwarz wie die Thermik – und im Berliner Winter dieser Tage erstmals zu sehen. Über das faszinierende Wesen eines ungleich verteilten Stoffs.

Wieder eine Haushofer-Verfilmung, wieder mit Martina Gedeck. Doch Julian Pölslers „Wir töten Stella“ kann nicht an seinen Vorgängerfilm „Die Wand“ heranreichen.

In David Javerbaums Komödie „Gott der Allmächtige“ spielt Annette Frier den Herrn - und erfindet zehn neue Gebote. Im Interview spricht sie über Kindererziehung, Schwulenhymnen und das Universum 2.0.

Von der Schlagerpuppe zum Popstar: Zum Tod der französischen Sängerin France Gall.

Das BKA-Theater wird 30 und feiert das ganze Jahr. Den Auftakt macht der Hausheilige Ades Zabel.

Freaks in der Manege: Das Musical „Greatest Showman“ mit Hugh Jackman erzählt vom Leben des Impresarios P. T. Barnum.
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