
Sheik Rehman malt Filmplakate in feinster Handarbeit. Die Doku „Original Copy“ begleitet ihn und erzählt dabei vom Zauber der Endzeit und dem Sehnsuchtsort Kino.

Sheik Rehman malt Filmplakate in feinster Handarbeit. Die Doku „Original Copy“ begleitet ihn und erzählt dabei vom Zauber der Endzeit und dem Sehnsuchtsort Kino.

Die Berliner Festspiele widmen sich nun auch dem zeitgenössischen Zirkus. Zum Auftakt zeigt die französische Compagnie du Chaos „Nebula“.

In der Neuverfilmung des Märchenklassikers "Die Schöne und das Biest" hat Regisseur Bill Condon einen schwulen Charakter eingebaut. Die Protestwelle rollt gleich los.

Tierisch geht’s zu, Babys werden geboren und gequalmt wird, was das Zeug hält: das ultimative Festival-Alphabet zur Berlinale.

Utopie und Radical Chic: Julian Radlmaier erfrischender Film „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“ ist die einzige Satire in der Sektion Perspektive Deutsches Kino.

„4 Blocks“, zu sehen bei den Berlinale Special Serien, erzählt von arabischen Clans in Neukölln. Den Chef gibt Kida Khodr Ramadan. Eine Begegnung.

Birgit Minichmayr und Philip Hochmair bekommen es in "Tiere" im Berlinale Forum mit unterschiedlichen Realitäten und sprechenden Tieren zu tun.

In dem Filmepos „Viceroy’s House“ erzählt Kick-It-Like-Beckham-Macherin Gurinder Chadha von den letzten sechs Monaten vor der indischen Unabhängigkeit. Leider ohne Vision und visuelle Denke.

Das Leben, ein ewiges Auf und Ab: Mit dem finster-lakonischen Film "Wilde Maus" gibt Josef Hader sein Regie-Debüt im Berlinale-Wettbewerb. Ein Treffen im Kaffeehaus.

Ein Treffen mit Regisseurin Mia Spengler und Schauspielerin Kim Riedle, die in „Back for Good“ weibliches Selbstbewusstsein erforschen. Der Film läuft in der Perspektive Deutsches Kino.

Frauen und Kinder zuerst: In der Perspektive Deutsches Kino beschäftigen sich deutsche Nachwuchsregisseure mit der Suche nach dem individuellen Glück.

Begehbare Romane in den Galerieräumen der Zitadelle Spandau: Die Autorin Ulrike Damm hat ihre Texte in eine Installation aus 3000 Papierbögen und Zetteln verwandelt.

Lieder zerlegen: Das Berliner A-cappella-Trio Muttis Kinder und ihr "episches Programm" in der Bar jeder Vernunft.

Was bewegt die Millennials? In der Perspektive Deutsches Kino geht es um Familiendramen, Beziehungsgeschichten und die unerfüllte Sehnsucht nach Gemeinschaft.

Das Paradies auf Erden? Ist gar nicht schwer zu finden. Einfach selbst abstecken, wie es Konzeptkünstler Peter Kees bei seinen Kunstaktionen macht.

Ost gegen West, jung gegen alt: Die Komödie „Kundschafter des Friedens“ glänzt mit guten Gags und toller Besetzung rund um Henry Hübchen.

Entertainment in Berlin: Seit Maik Klokow den Admiralspalast betreibt, ist er rentabel. Jetzt hat er neue Pläne für das Haus an der Friedrichstraße.

Wie aus Kleinkunst große Unterhaltung wurde: Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt feiern Jubiläum.

Wozu Volkslieder nicht alles gut sind: Rainald Grebes „Elfenbeinkonzert“ bei den Berliner Wühlmäusen.

Tanze mit mir in den Morgen: Ryan Gosling und Emma Stone beschwören in „La La Land“ die goldene Ära des Hollywood-Musicals.

Schnee hat keine Farbe, denn Eiskristalle sind transparent. Und doch scheint er vielfarbig zu sein. In Berlin wie in den Schweizer Bergen.

Die Ruine der Künste in Dahlem ist anders als andere Ausstellungsorte. Die Betreiber Wolf und Timo Kahlen mögen Experimente – mit Licht, Luft und Zeit.

Der Berliner Komiker und Puppenspieler Hans Krüger schwört auf Holzfeuerwerk. Er baut sich seine intelligenten Kracher und Lacher selbst – nicht nur zu Silvester.

Jane Austen mal als Screwball-Comedy: „Love & Friendship“ mit einer spielfreudigen Kate Beckinsale in der Hauptrolle ist ein Kammerspiel des Missvergnügens.
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