
Der Kabarettist Rainald Grebe gibt zu: "Ich habe den Mitte-Blick". Funkturm, Rathaus Schöneberg? Alles Neuland. Und ja, der Bindestrich der Freiheit fehlt in seinem Stück „Westberlin“.

Der Kabarettist Rainald Grebe gibt zu: "Ich habe den Mitte-Blick". Funkturm, Rathaus Schöneberg? Alles Neuland. Und ja, der Bindestrich der Freiheit fehlt in seinem Stück „Westberlin“.

Klassischer Vampirfilm im nostalgischen Wiener Setting: Tobias Moretti spielt den Vampir Graf von Közsnöm. Der legt auf Stil und Etikette viel Wert und hofft auf Erlösung durch die Liebe.

Prima Proll-Komödie: „Die Kleinen und die Bösen“ stellt Christoph Maria Herbst als zärtlichen Lakoniker und Peter Kurth als vierschrötigen Hawaiihemd-Träger gegenüber.

"Wer hat Angst vorm bösen Wolf?", heißt es im Kinderspiel. Nun breitet sich der Räuber in Deutschland wieder aus und die Menschen fragen: "Was, wenn er kommt?" Unterwegs im Revier eines deutschen Mythos.

Al Bano und Romina Power singen nach 20 Jahren erstmals wieder in Deutschland. Und was steht Freitagabend in Berliner Waldbühne auf dem Programm? "Felicitá"!

In der Familientragödie „Sunrise“ wird ein junges Mädchen in Indien entführt. Der Vater will sich rächen. Der Filmemacher Sen-Gupta ist selbst einer Entführung nur knapp entkommen.

"Dem Deutschen Volke": Die Großbildprojektion im Spreebogen neben dem Bundestag ist ein Sommerhappening und Geschichtsstunde in einem.

Als die Fotogalerie Friedrichshain 1985 eröffnet wurde, war das eine Pioniertat für die DDR. Ein eigenes Haus für das Genre hatte es bis dahin nicht gegeben. Ausgestellt wurden auch systemkritische Bilder. Jetzt zeigt die Galerie eine Retrospektive zum 30. Geburtstag.

Mit der Band Laing stürmte Nicola Rost die deutschen Popcharts. Jetzt singt sie ihr erstes Liedersolo in der Bar jeder Vernunft.

Alle lieben „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“. Die Sitcom im Prime Time Theater ist eine dolle Erfolgsgeschichte. Heute startet Folge 100.

Ohne ihn hätten Fassbinder und Scorsese anders gefilmt. Am Mittwoch feiert der Kameramann Michael Ballhaus seinen 80. Geburtstag. Eine Würdigung.

Stille Bilder, wortkarge Metaphorik: „Still the Water“ von Naomi Kawase beschäftigt sich mit der Faszination Tod - und dem Übertritt von der realen in die spirituelle Welt.

Eintauchen in die wilden Strudel des Atlantik: der "Genesis"-Zyklus von Sebastião Salgado heiligt die Schönheit der Schöpfung.

Seit 50 Jahren ist Erika Rabau das Maskottchen der Berlinale. Jetzt feiert die Kinodoku „Erika, mein Superstar“ die Promifotografin.

Wo der Osten subversiv und grün war: Mit dem Hirschhof in Prenzlauer Berg starten wir unsere Sommerserie "Berliner Höfe".

Obiphobie im Baumarkt: Das Musical „Hammerfrauen“ bei den Wühlmäusen gibt kein Kalauer-Pardon.

Das Festival Wassermusik im Haus der Kulturen der Welt feiert ab Freitag Indiens musikalische und filmische Vielfalt.

Transiträume und Sehnsuchtsorte vom Berliner ICC-Parkplatz bis zum Hafen von Piräus: Wo wir gerne abfahren – oder ankommen. Eine kleine Rundreise zum Ferienbeginn.

Lebensbeichte eines versoffenen Schauspielidols: Michael Degen erzählt in „Der traurige Prinz“, wie er dem Wiener Weltstar Oskar Werner begegnete.

Tucholskys Pistole und das Familienalbum von Romy Schneider: Direktorin Birgit Jooss hütet die Archivalien der Akademie der Künste.

Ein Provokateur im Sinkflug: Schon 2012 wurde "Der Papst ist kein Jeansboy" gedreht. Jetzt kommt die Doku über den österreichischen Medienstar Hermes Phettberg doch noch ins Kino.

Sari-Folklore, ein Elefant und ein Hochzeitszug durch Kreuzberg: die Berliner Regisseurin Neleesha Barthel zelebriert in ihrer Komödie "Marry me" deutsch-indischen Kulturen-Clash.

Im Dezember 2012 wurde die indische Studentin Jyoti Singh von sechs Männern in einem Bus in Neu Delhi brutal vergewaltigt. Die 23-Jährige starb an ihren schweren Verletzungen. Die Dokumentation "India's Daughter" erzählt ihre Geschichte.

Wie die Kunst auf den Hund kam: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt vierbeinige Ansichten von Albrecht Dürer bis Otto Dix.
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