
Die NPD hat all ihren Mitarbeitern in der Berliner Parteizentrale gekündigt. Der Grund: Die Partei hat massive Finanzprobleme. Das könnte sich aber bald ändern.
Die NPD hat all ihren Mitarbeitern in der Berliner Parteizentrale gekündigt. Der Grund: Die Partei hat massive Finanzprobleme. Das könnte sich aber bald ändern.
Der "Henker" im Berliner Süden bekommt Probleme, nach vier Jahren hat der Vermieter den Betreibern gekündigt. Und in drei Wochen demonstrieren erneut Antifa-Gruppen vor dem bei Rechtsradikalen beliebten Treff. Doch war es das jetzt?
Das Berliner Krankenhaus ist einer der größten Arbeitgeber der Stadt - und hat chronisch Geldbedarf.
Schwestern und Pfleger an der finanziell klammen Charité leisten Sonderschichten. Das Land sieht keine Steigerungsmöglichkeiten mehr. Wissenschaftsenatorin Scheeres fordert Hilfe vom Bund, denn eine Gesetzesänderung ist Mitursache für die Misere.
Um angemessene Arbeitsbedingungen und Standards in Heimen und Kliniken durchzusetzen, wird in der Politik darüber nachgedacht, Pflegekammern nach dem Vorbild der Ärztekammern zu gründen.
Selbst asiatisches Personal soll nun helfen, den Pflegenotstand in Deutschland zu lindern. Verspricht die Fachkräfte-Anwerbung Erfolg?
Im vergangenen Jahr waren in Berliner Kliniken gefährliche Keime aufgetreten, zuletzt an der Charité. Nun fordert der Berliner Datenschutzbeauftragter Alexander Dix mehr Transparenz.
Millionenfach haben Ermittler in Berlin die Telefonverbindungen rund um Tatorte ausgewertet. Der Datenschutzbeauftragte Alexander Dix protestierte bei einem Rückblick auf das vergangene Jahr.
Die Berliner Landeskliniken gelten als äußerst knapp finanziert – das weiß man auch im Senat. Wie berichtet, hatten Personal- und Betriebsräte an der Charité und bei Vivantes von insgesamt 500 fehlenden Pflegern und Schwestern gesprochen.
Immer die gleichen Klagen - ja, weil es immer noch die gleichen Probleme gibt!
An der Charité und bei Vivantes in Berlin fehlen nach Angaben der Betriebsräte insgesamt mehr als 500 Pfleger und Schwestern. Kliniken und Senat sind sich des Problems bewusst.
An der Charité und bei Vivantes fehlen nach Angaben der Betriebsräte insgesamt mehr als 500 Pfleger und Schwestern. Kliniken und Senat sind sich des Problems bewusst.
Der Berliner Innensenator wird nicht vor den Bundestagsabgeordneten aussagen müssen, aber der langjährige Staatsschutz-Chef und sein V-Mann-Führer, der für einen aufgeflogenen Neonazi-Spitzel in der Nähe des Terror-Trios zuständig war.
Der Klinkkonzern Vivantes wollte das Filmen von Geburten fürs Fernsehen zulassen. Dass die Manager überhaupt auf eine solche Idee kamen, hat auch mit den wirtschaftlichen Erwartungen des Senats zu tun.
Der Senat hatte einen Drehstopp im Kreißsaal seiner Klinik angeordnet. Die Kosten für die geplatzte Baby-Sendung wird die Krankenhauskette tragen müssen.
Die Spitze der Linkspartei startet den Wahlkampf – und hört sich im Jobcenter im Neuköllner Rollbergkiez die Sorgen der Leute an.
Die Innenexpertin der Berliner Linken und einstige DDR-Bürgerrechtlerin ist gestorben. Man habe eine Freundin verloren, sagt die Fraktion.
Pfleger ist noch vom Dienst suspendiert. Klinik will Schutz von Kindern verbessern
Berlin - Die Vivantes-Leitung hat sich am Dienstag von ihrem eigenen Filmprojekt verabschiedet. Die Geschäftsführung der landeseigenen Klinikkette hatte sich zwei Wochen lang mit dem Senat um eine TV-Dokumentation gestritten, bei der Geburten gefilmt werden.
Vivantes hatte das Kreißsaal-TV bis zuletzt verteidigt, nun zieht sich die Krankenhausleitung selbst zurück - doch nicht ganz freiwillig.
Die Expertenkommission der Charité hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Im Umgang mit dem Missbrauchsvorwurf im vergangenen Jahr bescheinigte sie nun der Klinik "sachgerecht" gehandelt zu haben.
Justizsenator Thomas Heilmann hat sich in der CDU in Steglitz-Zehlendorf durchgesetzt. Er wird Kreisvorsitzender.
Dienste von mehr als 48 Stunden in der Woche seien bei Klinikärzten üblich: Der Marburger Bund erhebt schwere Vorwürfe gegen die Krankenhausbetreiber. Den Ärztevertretern zufolge fehlen 20.000 Mediziner in deutschen Krankenhäusern.
Auch in Brandenburg Arztpraxen durchsucht
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