
Die Zahl der Neuinfektionen in Pflegeheimen hat sich in zwei Wochen fast verdoppelt. Der Druck auf die Einrichtungen steigt – dabei sind sie nicht immer schuld.
Die Zahl der Neuinfektionen in Pflegeheimen hat sich in zwei Wochen fast verdoppelt. Der Druck auf die Einrichtungen steigt – dabei sind sie nicht immer schuld.
Die Zahl der Corona-Infektionen in Berliner Altenheimen steigt stark an. Es gibt zu wenig Tests und Masken für Pflegekräfte.
Kopfrechnen, Texte verstehen, Worte finden – geht alles nicht mehr. Bis zu 35 Prozent der Infizierten berichten von unerklärlichen Symptomen nach Corona.
Der Charité-Vorstand will Berlin für 6,6 Milliarden Euro zum Zentrum der Medizinforschung machen. Stellen Land und Bund so viel Geld bereit?
Die Charité soll Berlin zur Medizinmetropole machen - nun werden die Pläne konkreter. Neues soll vor allem am Campus Mitte und am Virchow-Klinikum entstehen.
Brennpunkt soll unter anderem die Siedlung Falkenhagener Feld sein. Dort leben viele Familie auf engem Raum - kein Platz für Isolation.
Neuköllns Vivantes-Klinik kann bald keine neuen Patienten versorgen. Die Feuerwehr darf dann eine der wichtigsten Notaufnahmen der Region nicht ansteuern.
Das St. Marien-Krankenhaus in Berlin-Lankwitz nimmt bis Montag keine neuen Patienten auf - auch wegen der Pandemie. Grund zur Panik ist das nicht.
Verkehrssenatorin Günther (Grüne) und der Charité-Vorstand vereinbaren kostenloses Parken für Klinik-Mitarbeiter, die Covid-19-Kranke behandeln.
Agenturen aus Deutschland werben in Kolumbien, Mexiko, Spanien um Fachpersonal. Der profitable Markt ist kaum reguliert - zum Schaden der Pflegekräfte.
Bundesgerichtshof hebt Freisprüche für den Ex-Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin auf. Der Streit um die Übergangsgelder findet kein Ende.
Justizsenator Behrendt (Grüne) wollte in der zuständigen Kommission die Tierschützer stärken - Wissenschaftler befürchteten eine Forschungsblockade. Es kommt anders.
Um Intensivstationen zu entlasten, plädiert der Marburger Bund, Deutschlands größer Medizinerverband, für Disziplin und Vertrauen in die Forschung.
Nach Protest der Pflegekräfte verhandelt Regine Günther über Parkplätze an der Charité - und muss im Senat womöglich auch über die Buslinie 245 sprechen.
In der Pandemie wollen Pflegekräfte die Busse und Bahnen meiden. Doch unter der grünen Verkehrssenatorin Regine Günther bleibt die Verwaltung hart.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller (SPD) will Tierschutzpolitik von Justizsenator Behrendt (Grüne) korrigieren. Die CDU begrüßt das.
Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck soll an der Charité schlichten. Es geht um Tariflöhne für die Tochterfirma CFM.
Wer Tierversuche weiter einschränke, gefährde die Forschung in Berlin, schreiben Pfizer und Bayer. Senator Behrendt weist im Abgeordnetenhaus Kritik zurück.
Berlins Koalition streitet über Tierversuche. Wissenschaftspolitiker Krach wirft Behrendt „ideologisches Wunschdenken“ zu Lasten der Forschung vor. Der Grüne kontert.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) berät heute mit den Länderchefs über die Wirksamkeit der Einschränkungen. Auch Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) nimmt an der Videokonferenz teil.
Weil die Tierversuchskommission nicht tagt, fallen Experimente aus. RKI und Charité sehen „gravierende“ Nachteile und appellieren an Senatschef Müller.
Der „Wahnsinn drumherum“ sei schlimmer als das Virus, das soll offenbar ein Steglitzer Mediziner zu seinem Patienten gesagt haben. Kein Einzelfall.
Deutschland bereitet sich auf einen Corona-Impfstoff vor. Berlin will Kassenärzte, Kliniken und Bundeswehr einbeziehen. Phase eins betrifft 400.000 Menschen.
Den Charité-Vorstand freut, dass es bald einen Impfstoff geben soll, der vor Covid-19 schützt. Doch Europas größte Universitätsklinik warnt vor Leichtsinn.
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