
Noch auf absehbare Zeit werden sich Tausende Deutsche täglich mit dem Coronavirus infizieren. Wenn die Menschen jetzt leichtsinnig werden, wird es sogar an der Charité brenzlig.
Noch auf absehbare Zeit werden sich Tausende Deutsche täglich mit dem Coronavirus infizieren. Wenn die Menschen jetzt leichtsinnig werden, wird es sogar an der Charité brenzlig.
Bis massenhaftes Impfen gegen das Coronavirus möglich ist, soll das Reservekrankenhaus in den Messehallen bereit stehen. Der Senat tagt dazu am Dienstag.
Ab Samstag verschieben 38 Krankenhäuser planbare Eingriffe. Das hatten Ärzte gefordert, denn auf den Intensivstationen kamen immer mehr Covid-19-Patienten an.
Mehr Covid-19-Patienten als je zuvor, zu wenig Personal: Ein Pfleger, ein Chefarzt und ein Klinikleiter berichten
An diesem Dienstag berät der Senat über neue Infektionsschutz-Regeln. Es wird verschärfte Einschränkungen geben – einen Lockdown aber nicht.
Experten warnen angesichts steigender Neuinfektionen vor Regelunterricht an den Schulen. Berlins Bildungssenatorin hält dennoch an bisherigen Plänen fest.
Sollte sich die Corona-Lage in Berlin weiter verschlimmern, soll ein Stufenplan greifen. Schulen und Kitas müssen danach im Notfall wieder schließen.
Nach einer Infektion sollten Patienten mit bleibenden Schäden „ganzheitlich“ versorgt werden, fordert SPD-Wissenschaftspolitiker Steffen Krach.
Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin vertritt 9000 Praxen. Nun wirft die Vorsitzende hin, ein Neustart in der Medizinerschaft sei "unmöglich" geworden.
Rund 700.000 Menschen, die älter als 70 sind, werden in deutschen Heimen betreut. Sie sind von Covid-19 besonders bedroht. Können sie besser geschützt werden als im Frühjahr?
In den Verhandlungen im öffentlichen Dienst legen Pflegekräfte von Charité und Vivantes die Arbeit nieder. Am Dienstag gibt es bei der BSR einen Ausstand.
Sollte es einen Impfstoff geben – wie wird er verteilt? Im Berliner Krisenstab gibt es erste Pläne, möglicherweise soll an Krankenhäusern geimpft werden.
Nicht wegen infizierter Kinder, sondern wegen eines Arbeitskampfes werden Sozialeinrichtungen des HVD in Berlin schließen.
Das Auswärtige Amt sieht „erhöhte Gesprächsbereitschaft“ zwischen Armenien und Aserbaidschan - dabei machen aktuelle Ankündigungen die Lage gefährlich.
Während es in Lichtenberg zu wenige Praxen gibt, sind es in Charlottenburg-Wilmersdorf besonders viele. Die Kassenärzte wollen das nun ändern.
Alexei Nawalny wird nicht mehr beatmet, auch das Krankenbett kann er zeitweise verlassen. Wann und wie er zu seiner Vergiftung befragt wird, ist bisher unklar.
In Belarus spitzt sich die Lage zu, Gegner von Präsident Lukaschenko berichten von Prügel, Vergewaltigung. Ein Land wird gespalten – und wächst zusammen.
Immer wieder stand der ehemalige Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin in der Kritik. Nun gibt es ein zivilrechtliches Urteil.
190 Seiten hat der Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Einiges wurde umgesetzt, etliches blieb auf der Strecke. Eine Zwischenbilanz im Jahr vor der Wahl.
Die Unterstützer von Alexei Nawalny wollen die Klinikkosten übernehmen. Das Landeskriminalamt geht von erhöhter Gefahr für den russischen Oppositionellen aus.
In Schrottimmobilien werden Arbeiter vom Balkan unter menschenunwürdigen Bedingungen einquartiert. Unterwegs in einem Matratzenlager in Neukölln.
Viele Eltern gehen mit ihren Kindern nicht zum Zahnarzt. Ähnlich wie bei der Masernimpfung: Könnte ein Pflichttermin vor dem Kita-Besuch helfen?
Weil Betten für Covid-19-Patienten freigehalten wurden, fehlt den Krankenhäusern viel Geld. Sparpläne treffen nun das Wenckebach-Klinikum.
Der Gesundheitszustand des wohl bekanntesten Patienten Berlins hat sich verbessert - an der Charité wird Alexei Nawalny aber noch eine Weile bleiben.
öffnet in neuem Tab oder Fenster