
Justizsenator Dirk Behrendt will verhindern, dass in Berlin Immobilien mit Beutegeld gekauft werden. Doch die Notare sind skeptisch.
Justizsenator Dirk Behrendt will verhindern, dass in Berlin Immobilien mit Beutegeld gekauft werden. Doch die Notare sind skeptisch.
Der scheidende Charité-Vorstandschef Einhäupl spricht über die Berliner Nahverkehrsprobleme, Streit mit Klaus Wowereit und die Charité als Brexit-Gewinnerin.
Berliner Ermittler werfen Betreibern ambulanter Dienste vor, illegal Laien als Pflegekräfte bei Beatmungspatienten eingesetzt zu haben.
Maschinenpistole, Handgranaten – was tun, wenn Terroristen in Berlin zuschlagen? Die Gesundheitsverwaltung simuliert einen Anschlag, die Helios-Klinik reagiert.
Kreuzbergs Baustadtrat Schmidt bekommt Ärger in der Bezirksverordnetenversammlung. Auslöser ist der Streit über die Parklets in der Bergmannstraße.
Staatschef Recep Tayyip Erdogan droht, Syriens Kurden anzugreifen. Zur gleichen Zeit geht die türkische Regierung auf PKK-Gründer Öcalan zu.
Mit dem kranken Kind zum Benjamin-Franklin-Klinikum? Für Notfälle sollte man bald andere Krankenhäuser in Berlins Südwesten ansteuern.
Seit 27 Jahren ist Hagen Barn süchtig nach Heroin. Rund 800.000 Euro hat er für die Droge ausgegeben. Überlebt hat Barn nur dank eines mutigen Arztes.
Das Berliner Landgericht findet keine Anhaltspunkte für Untreue-Vorwürfe gegen frühere KV-Vorstände. Der Begriff „Übergangsgeld“ sei vielgestaltig.
Die neuen Regeln zum Einziehen illegalen Vermögens wirken offenbar: Nach den Häusern sichern Ermittler jetzt auch Mieteinnahmen in Höhe von 350.000 Euro.
Vier Ex-Funktionäre der Berliner Kassenärzte stehen wegen möglicherweise illegaler Übergangsgelder vor Gericht. Nun soll das Urteil fallen.
Im Gebiet des „Islamischen Staates“ wurden dutzende Kinder deutscher Dschihadisten geboren. Angehörige fordern von der Bundesregierung, sie aus Syrien zu holen.
Die 1.-Mai-Demo soll durch die gesperrte Straße in Friedrichshain führen. Christoph Gröner fürchtet eine „verheerende Lage“ vor seinem Bauprojekt.
Das Haus "Liebig 34" in Berlin-Friedrichshain muss nicht geräumt werden, sagt der Anwalt des Hausprojekts. Ein SPD-Politiker kritisiert den Kuschelkurs von R2G.
„Die gefährlichsten IS-Kämpfer überhaupt” sitzen in Camps in Nordsyrien, sagt die Kurdenführung beim Berlin-Besuch. Es geht um 7000 Dschihadisten.
Brandenburgs Landtag kündigt eine eigene Regel für Kitakinder an, falls der Bund nicht handelt. Die CDU fordert derweil eine Ausweitung auf weitere Krankheiten.
Brandenburg will die Impfpflicht für Masern durchsetzen – auch auf Bundesebene. In Berlin zeigt man sich jedoch wenig begeistert.
Der Vorstand der Kassenzahnärztlichen Vereinigung wollte sich eine Zusatzrente sichern. Die Forderung sei unangemessen, entschied das Gericht.
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen fordert Strafen für falsche Rechnungen – die Kliniken halten dagegen.
In Berlin hat es 2018 circa 14 Prozent mehr Drogentote gegeben als im Vorjahr. Die meisten von ihnen starben an Heroinkonsum.
"Be Berlin" funktioniert nicht mehr. Der Senat hat sich deshalb auf die Suche nach der neuen Berlin-DNA gemacht. Jetzt wurde ein vorläufiges Fazit gezogen.
Auf eine Zusatzrente einigten sich die Chefs des Berliner Kassenzahnärzte. "Unverschämt", sagt Gesundheitssenatorin Dilek Kolat (SPD). Nun entscheiden Richter.
Unter den aus Deutschland stammenden Dschihadisten in kurdischer Haft sind Topgefährder. Syriens Kurden sind von der Bundesregierung enttäuscht.
Im Rechtsausschuss streiten sich Linken-Politiker Schlüsselburg und FDP-Abgeordneter Krestel. Auslöser ist die Flucht des Totschlägers Schalski.
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