
Not in der Pflege, Streit mit den Kliniken. Nicht nur die Grünen schimpfen, auch beim Koalitionspartner CDU ist man mit SPD-Gesundheitssenatorin Czyborra unzufrieden.
Not in der Pflege, Streit mit den Kliniken. Nicht nur die Grünen schimpfen, auch beim Koalitionspartner CDU ist man mit SPD-Gesundheitssenatorin Czyborra unzufrieden.
Nach Millionen-Defizit, Wechsel beim Spitzenpersonal – und vor der Krankenhausreform beschließt Berlins landeseigener Vivantes-Konzern eine Sanierung.
Eine volle Stadt, eine alternde Bevölkerung und wenig Fachkräfte: Die Pflege in Berlin steht unter Druck. Ein Experten-Netzwerk gibt Empfehlungen.
Kurdische Gemeinde und CDU fordern Innenministerin Nancy Faeser auf, die Grauen Wölfe zu verbieten. Die türkischen Rechtsradikalen haben eine blutige Geschichte.
Schon wieder wollen Kliniken gegen die Landesregierung vor Gericht ziehen. „Einmalig“, sagt Ärztekammer-Präsident Peter Bobbert. Er fordert Taten.
Der Chef der Kassenärzte würde zwei Drittel der Notaufnahmen schließen – das Statement sorgte für Aufregung. Das Gesundheitswesen aber braucht Debatte. Und eine entschlossene Senatorin.
Viele Notfälle sollen nur noch in wenige Rettungsstellen gefahren werden. Nun drohen Kliniken mit Klage. Der Druck auf Senatorin Ina Czyborra (SPD) steigt.
Die Fachkräftenot im Gesundheitswesen ist groß, weshalb die landeseigenen Kliniken gemeinsam eine Ausbildungsstätte errichten sollten. Ob die kommt, ist fraglich.
Vor zehn Jahren rief der „Islamische Staat“ sein Kalifat aus – und überzog den Nahen Osten mit Genozid, Sklaverei und Terror. Wie stark sind die Dschihadisten heute? Eine Reise durch ein Land in Angst.
Auch Olaf Scholz kommt, wenn Bayer und die Charité einen Inkubator für Medizin-Start-ups gründen. Für einen dreistelligen Millionenbetrag soll in Wedding ein Forscher-Hotspot entstehen.
Geraldine Rauch will nach ihren Likes für antisemitische Posts Präsidentin der Technischen Universität Berlin bleiben. Die Union verweist dagegen auf die „Vorbildfunktion“ – und auf die Bundesregierung.
Berlins landeseigener Krankenhauskonzern verliert den Finanzverantwortlichen. Zwei von vier Posten in der Vivantes-Geschäftsführung sind nun unbesetzt.
Diagnosen und Eingriffe werden nicht nur an Patienten, sondern auch an Hightech geübt. Zu Besuch im Simulationszentrum der Berliner Universitätsklinik.
Nach dem Erfolg der AfD bei der Europawahl will ein Bündnis aus Sozialverbänden und Juristen ein Verbot der Rechtspopulisten vorantreiben. Mit dabei der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein.
Zur Fußball-Europameisterschaft werden Sanitäter, Pflegekräfte, Ärzte im Ausnahmezustand arbeiten müssen. Die Notaufnahmen bestimmter Kliniken sollen nun Zusatzmittel erhalten.
Ärzte und Richter sind alarmiert, weil sich die Zustände in der Spezialklinik für Straftäter trotz aller Proteste nicht verbessern. Nun streicht der Senat Geld für die Sanierung.
Der Akademische Senat der Technischen Universität Berlin ist gespalten: 13 Mitglieder sind gegen die Präsidentin, zwölf für sie. Einen Rücktritt lehnt Rauch ab. Jetzt äußert sich Senatorin Czyborra.
Ob Geraldine Rauch die Präsidentin der Berliner TU bleibt, entscheidet sich am Donnerstagabend. Doch Rauch ist auch ein Kanzler-Problem, weil er sie in seinen Zukunftsrat berufen hat.
Der Chef der frei-gemeinnützigen DRK-Kliniken in Berlin lehnt den aktuellen Reformplan des Gesundheitsministers ab: Lauterbach bevorzuge landeseigene Krankenhäuser.
Eine Explosion in einem Fahrzeug, dann Schüsse auf der Straße des 17. Juni und 900 Verletzte: Das war die Ausgangslage für eine Großübung vor der Fußball-EM am Dienstagabend.
Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, hat auf der Plattform X einen antisemitischen Post geliked – und sie gehört dem Zukunftsrat von Bundeskanzler Scholz an.
Bundesweit fehlen Spenderorgane. Ärzte und Fachpolitiker wollen die sogenannte Widerspruchslösung – auch eine Betroffene aus Berlin wünscht sich dazu eine Offensive.
Zur Fußball-EM drohten Angriffe des „Islamischen Staates“, heißt es in deutschen Sicherheitskreisen. Nun warnt auch Kurdistans Innenminister vor den Dschihadisten.
Nach der Pandemie stieg in fast allen Bundesländern die Zahl ausländischer Patienten. Allerdings kamen vor der Corona-Krise deutlich mehr Medizintouristen.
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