
In Berlin-Tempelhof haben Fahnder einen 40 Jahre alten Tunesier festgenommen. Die Behörden verdächtigen ihn, ein Helfer des Attentäters vom Breitscheidplatz zu sein.
In Berlin-Tempelhof haben Fahnder einen 40 Jahre alten Tunesier festgenommen. Die Behörden verdächtigen ihn, ein Helfer des Attentäters vom Breitscheidplatz zu sein.
Nach dem Angriff auf einen Obdachlosen in der U-Bahnstation Schönleinstraße wird der Ruf nach Ausweitung der Videoüberwachung lauter. Die Tatverdächtigen haben sich inzwischen gestellt.
Wie rollen BVG und S-Bahn? Welcher Supermarkt hat geöffnet? Und wann ist der Pfannkuchenlauf? Hier erfahren Sie, wie Sie entspannt über den Jahreswechsel kommen.
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri, traf sich in Berlin mit Salafisten – in einer polizeibekannten Moschee. Gegen ihre Besucher laufen Verfahren. Der Senat prüft ein Verbot.
Das ganze Land ist Anis Amri auf der Spur. Die Ermittler vermuten ihn noch in der Hauptstadt und wissen: Auf der Straße würden ihn alle erkennen – an seinen Schnittwunden im Gesicht.
Nach immer werden zwölf Schwerstverletzte in Berliner Kliniken behandelt. Darunter befänden sich einige in "kritischer Verfassung", teilte Gesundheitssenatorin Kolat mit.
Der Fall Anis Amri entwickelt sich gleich mehrfach zum Albtraum der Sicherheitsbehörden. In Italien soll er vier Jahre im Gefängnis gesessen haben. Eine Rekonstruktion der Spurensuche.
Am Montagabend raste ein Lkw auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Mittlerweile haben die Ermittler einen Verdächtigen identifiziert. Die Polizei fahndet öffentlich.
Die Stadt wirkt verändert. Am Breitscheidplatz legen die Menschen Blumen nieder, entzünden Kerzen. Und der Bischof fragt: Wie soll es jetzt noch Weihnachten werden?
Der "Islamische Staat" behauptet, für den Anschlag am Breitscheidplatz verantwortlich zu sein. "Bild" berichtet von Kampf im Lkw. Lesen Sie hier die Entwicklungen des Dienstags nach.
René Köchel liegt im Krankenhaus in Schöneberg. Der 52-Jährige schenkte gerade Glühwein aus, als der Lkw auf ihn zuraste.
Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz ist der zunächst gefasste Verdächtige wieder auf freiem Fuß. Was sind die bisher bekannten Fakten?
Wie die Opfer des Anschlags in den Berliner Krankenhäusern medizinisch betreut werden.
Der mutmaßliche Attentäter Naved B. war wegen Sexualvergehen in Deutschland aktenkundig. Er soll seit einem Jahr in Deutschland leben, zuletzt wohnte er in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tempelhof.
An der Berliner Gedächtniskirche ist ein Lkw in eine Menschenmenge gefahren. 12 Menschen sterben, 48 sind zum Teil schwer verletzt. Der Lkw wurde möglicherweise in Polen gestohlen. Der Newsblog vom Montag.
Nicht erst seitdem am U-Bahnhof Hermannstraße eine Frau die Treppe hinuntergetreten wurde, ist die Station ein Unort. Die Neuköllner sind schockiert – aber nicht überrascht. Unser Blendle-Tipp.
Das Savoy liegt in der neuen City-West, setzt aber auf Traditionen. Mit Zigarren und schweren Möbeln.
Er gehört zu Berlins wichtigsten Ermittlern – wenn es um den finanziellen Schaden geht. Jörg Engelhard nimmt Ärzte ins Visier. Alle zwei Wochen rückt er zu einer Razzia aus. Unser Blendle-Tipp.
Berlins neue Gesundheitssenatorin hat angekündigt, gegen Betrug im Gesundheitswesen vorgehen zu wollen. Die Branche soll aber nicht unter Generalverdacht gestellt werden.
Dominika und Krzysztof leben zwischen Bierflaschen und feuchter Pappe. Zwei von tausenden polnischen Obdachlosen in Berlin. Nüchtern sind sie fast nie – nun wird's lebensgefährlich. Ein Tag vor Ort.
Berlins neue rot-rot-grüne Regierung ist im Amt. Aber wer sind die Frauen und Männer im Senat? Wir stellen sie vor.
Dominika und Krzysztof leben zwischen Flaschen und Pappe am Ostbahnhof. Zwei von tausenden polnischen Obdachlosen in Berlin. Nüchtern sind sie seit Monaten nicht – nun wird's lebensgefährlich. Unser Blendle-Tipp.
In Deutschland gibt mehr als 300.000 Frauen, Männer und Kinder ohne feste Wohnung. Berlins neue Sozialsenatorin Elke Breitenbach will in der Hauptstadt rasch für Hilfe sorgen.
Berlin - In der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Berliner Charité soll es zu mehrfachem Missbrauch eines Patienten gekommen sein. Der Vater eines Achtjährigen, der auf dem Weddinger Campus der Universitätsklinik stationär behandelt wird, hat demnach zwei Pfleger beschuldigt, den Jungen missbraucht zu haben.
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