
Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers soll Berlins Generalstaatsanwältin werden. Doch es gibt Kritik an der Personalie.
Polizei-Vizepräsidentin Margarete Koppers soll Berlins Generalstaatsanwältin werden. Doch es gibt Kritik an der Personalie.
Staatsanwaltschaft: Flüchtlinge zündeten Obdachlosen in U-Bahn-Station an Debatte um Gewalt durch junge Flüchtlinge in Kreuzberg
In der Nacht zum 25. Dezember zündeten sechs junge Flüchtlinge in einer U-Bahnstation einen Obdachlosen an. Der Mann hätte "qualvoll verbrennen können", sagt die Staatsanwaltschaft.
Vor allem unbegleitete Minderjährige fallen bei Gewalttaten auf. Für Präventionsmaßnahmen soll in diesem Jahr eine Million Euro extra ausgegeben werden.
Das Messer, sagt Rachid, 17, hat er immer dabei. Er ist Flüchtling in Berlin – und kriminell. Noch ist er ein Einzelfall. Doch die Jugendhilfe ist darauf kaum vorbereitet. Unser Blendle-Tipp.
Anis Amri, der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, entging immer wieder den Sicherheitsbehörden. Wer trägt die Schuld daran? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Gas geben, drängeln, pöbeln - vor Berliner Schulen herrscht auch an diesem Montag Chaos. Laut Verkehrspolizistin Astrid Wickert spitzt sich die Lage zu – weil alle immer Recht haben wollen.
Berlin - Das Bundesinnenministerium will Kommandos der GSG 9 ins brandenburgische Ahrensfelde am nordöstlichen Berliner Stadtrand verlegen. Bislang ist die Antiterroreinheit der Bundespolizei in Sankt Augustin bei Bonn stationiert.
Plan der Bundesregierung: Die bekannte Anti-Terror-Einheit GSG 9 braucht einen zweiten Standort - im Berliner Umland. Die Berliner Spezialkräfte, das SEK, hatten zuletzt viel zu tun.
Gas geben, drängeln, pöbeln - vor Berliner Schulen herrscht Chaos. Laut Verkehrspolizistin Astrid Wickert spitzt sich die Situation zu – weil alle immer Recht haben wollen. Unser Blendle-Tipp.
Aus Mark Kennedy – Beamter, Ehemann, Vater – wird Mark Stone – Aktivist, Single, kinderlos. Der Brite spähte undercover Berliner aus. In der Stadt spionieren heute Agenten vieler Länder. Unser Blendle-Tipp.
Die ersten drei Listenplätze für die Bundestagswahl stehen fest. Wer allerdings Plätze vier, fünf und sechs besetzt ist noch nicht ganz klar.
Anis Amri wollte ein Gotteskrieger sein - und lebte wie ein primitiver Krimineller. In NRW prüft nun ein Sonderermittler die Stationen des Islamisten. Und in Berlin? Eine Spurensuche.
Er gehört zu Berlins wichtigsten Ermittlern: Jörg Engelhard nimmt Mediziner ins Visier. Gerade erst verlangt der Senat, dass die Kassenärzte 250.000 Euro zurückzahlen.
Die Türkei stellt für einen Prozess in München „geheimdienstliche Informationen“ bereit – nicht der erste Fall von Spionage türkischer Stellen in Deutschland.
Seit November 2015 beschäftigten sich die Behörden fast wöchentlich mit Anis Amri. Er gab viele Gelegenheiten ihn aufzuhalten. Auf der Spur des Terrors.
Dass Amri als Gefährder eingestuft war, wusste man. Aber er wurde in der Polizeidatenbank "Inpol" auch als "Foreign Fighter" geführt. Und es gab Warnungen aus dem Ausland.
Im November hatte ein Vater zwei Pfleger beschuldigt, seinen achtjährigen Sohn missbraucht zu haben. Die Polizei habe die Charité nun darüber informiert, dass sich der Tatvorwurf "in keiner Weise" bestätigt habe
Anis Amri hat in Deutschland mindestens 14 Alias-Personalien genutzt. Dies teilte die Polizei in einer Sitzung des NRW-Innenausschusses zum Berlin-Attentat mit.
Ein 26 Jahre alter Tunesier hat am Vorabend der Lkw-Attacke von Berlin mit dem mutmaßlichen Attentäter gesessen. Amri besaß 14 verschiedene Identitäten, teilte die Polizei mit.
Drogen, Glücksspiel, Prügeleien – Anis Amri wollte ein Gotteskrieger sein, doch er lebte wie ein gewöhnlicher Krimineller. Von Neukölln bis Spandau finden sich Spuren. Unser Blendle-Tipp.
Die Koalitionspartner suchen nach Terror und Flüchtlingskrisen die richtigen Konzepte. Was planen die Parteien? Wie werden de Maizières Pläne beurteilt? Fragen und Antworten zum Thema.
Der vermeintliche Kontaktmann des Täters ist wieder frei. Das Terrorabwehrzentrum befasste sich mehrfach mit Anis Amri – die Anschlagsgefahr wurde aber als unwahrscheinlich eingestuft
Der in Berlin festgenommene Tunesier ist nicht der Kontaktmann des mutmaßlichen Attentäters vom Breitscheidplatz. Doch es gibt neue Erkenntnisse zur Flucht von Anis Amri.
öffnet in neuem Tab oder Fenster