
Die scheidende Berliner Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer hat Michael Müller vorgeworfen, er verhalte sich unprofessionell im Umgang mit großen Unternehmen. Was antworten die Beteiligten?
Die scheidende Berliner Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer hat Michael Müller vorgeworfen, er verhalte sich unprofessionell im Umgang mit großen Unternehmen. Was antworten die Beteiligten?
Rot-Rot-Grün ist die wahrscheinlichste Koalition für eine neue Berliner Regierung. Wie bereiten sich die drei Parteien darauf vor?
Klaus Lederer holt mehr Stimmen als er selbst erwartet hat. Das stärkt den Berliner Linken-Chef und vor allem seine Partei für die Koalitionsgespräche.
Auf dem Kornmarkt treffen sich alle, die nur wenig haben, auf das sie stolz sein können: die Abgehängten, die Rechten – und junge Flüchtlinge. Die Bautzener ahnten schon lange vor der Krawallnacht: Das wird Kreise ziehen.
An der Charité klappen die Umbauten. Eine offene Baustelle gibt es noch: den Streit um den Tarifvertrag der Tochterfirma CFM.
In Berlin-Wedding entsteht ein „Universitäres Herzzentrum“, dafür fusionieren das traditionsreiche DHZB und die riesige Charité. In anderen Kliniken ärgern sich einige Ärzte.
Im „Not alone“-Netzwerk sollen Freiwillige aus Sozialverbänden, Ärzteschaft und Flüchtlingsheime zusammenarbeiten: Damit minderjährige Asylbewerber nicht abrutschen.
Sie wurde gemieden und angefeindet. Sahra Wagenknecht hat mit Kritik an der Flüchtlingspolitik auch die eigene Partei gegen sich aufgebracht. Doch vor der Wahl in Berlin brauchen die Genossen sie mehr denn je.
Die Krankenkassen verteilen das Geld der Patienten – für stationäre Eingriffe gibt's mehr als für ambulante Besuche. Das ist richtig, doch gerade deswegen brauchen die Kliniken neue Mittel. Ein Kommentar.
Immer mehr Patienten lassen sich wegen Bagatellen im Krankenhaus behandeln. Die Rettungsstellen sind überfüllt. Für echte Notfälle kann das gefährlich werden.
Ein 32-Jähriger wird am Samstagabend am Kottbusser Tor erschossen. Die Täter sollen zu den Hell Angels gehören.
Holger Neumann steht auf Jungen. Er kämpft jeden Tag gegen seinen Trieb. Damit das gelingt, trifft der 30-Jährige Therapeuten der Berliner Charité. Alle wissen: Liebe wird er niemals finden. Unser Blendle-Tipp.
Der Verfolgungsdruck ist hoch, doch die Szene schert das wenig. Und es bilden sich völlig neue Fronten.
Die Nachfrage nach Therapien ist größer als das Angebot. Doch nun muss die Berliner Präventionsstelle gegen Kindesmissbrauch um ihren Fortbestand bangen - die Förderung läuft aus.
Der Verfolgungsdruck ist hoch. Die Szene schert das wenig. Und es bilden sich neue Fronten – unter den Banden wird’s unübersichtlich.
In Lichtenberg ist am Freitag ein Mann erschossen worden - bei strahlendem Sonnenschein, sein Motorrad liegt noch da. Die Mordkommission ermittelt: Der Mann war Rocker der „Guerilla Nation“.
Eigentlich hatte sich die Lage beruhigt, als die Charité sich verpflichtete mehr Schwestern und Pfleger einzustellen. Doch nun droht Streik bei einer Tochterfirma - und auch bei Vivantes.
Kurz nachdem "Schwarzer Tango" erhältlich ist, kassiert dessen Verleger eine einstweilige Verfügung. Amazon musste das Buch aus dem Sortiment nehmen.
In der Seniorenpolitik zeigt sich: Die unterschiedlichen Senatsressorts werden künftig mehr gemeinsam arbeiten müssen.
Berlin ist das Zentrum der deutschen Gesundheitsbranche, doch viele Berliner spüren im Alltag nichts davon. Ein Urteil des Bundessozialgerichts kann das nun ändern.
Schon lange gab es Hinweise auf Missstände beim Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe. Nun hatte der Senat genug und kündigte alle Verträge fristlos. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Vorwürfen.
Die Fluggesellschaft hat auch in Deutschland viele Mitarbeiter entlassen - sie sollen den Putsch unterstützt haben. Turkish Airlines teilte nun mit, das sei "unwahr". Die Gekündigten ziehen jetzt vor Gericht.
Wegen eines elfjährigen Mehrfachtäters waren am Montag im Soldiner Kiez 14 Polizisten und drei Diensthunde im Einsatz. Die Ermittlungen laufen.
Die von Mario Czaja (CDU) durchgesetzte Bedarfsplanung der Praxen ist nun vom Bundessozialgericht bestätigt worden. Die Kassenärzte tun gut an diesem Stück Sozialpolitik. Ein Kommentar.
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