
Bei einer Katastrophe am Flughafen Schönefeld wäre auch das Klinikum Neukölln zuständig. Doch das Vivantes-Haus wäre überlastet, warnt der Gesundheitsstadtrat.
Bei einer Katastrophe am Flughafen Schönefeld wäre auch das Klinikum Neukölln zuständig. Doch das Vivantes-Haus wäre überlastet, warnt der Gesundheitsstadtrat.
Senator Czaja hatte eine Umfrage über eine Standeseinrichtung gestartet: 59 Prozent sind dafür. Doch im Gesundheitswesen gibt es Kritik an der Idee.
Die steigende Zahl an Asylbewerbern stellt die Kommunen vor große Probleme. Wie ist die Lage in Berlin?
Kriege, Massenflucht... Ahnungslosigkeit? In Berlin wird das Unvermeidliche in Angriff genommen: Häuser für Flüchtlinge bauen. Ein Kommentar.
Mario Czaja (CDU), der Senator für Gesundheit und Soziales, ist in Berlin für Flüchtlinge zuständig. Und musste lernen, dass man sich dabei keine Freunde macht.
Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) plant mindestens 18 Gebäude mit je 200 Plätzen für Flüchtlinge und einen Runden Tisch mit der Opposition. 2015 werden bis zu 25.000 Asylbewerber in der Hauptstadt erwartet.
Weil weiterhin mehr Asylbewerber nach Berlin kommen als erwartet, wollen Sozialsenator Mario Czaja und die Stadtmission die beiden Traglufthallen in Moabit weiter betreiben. Die Notunterkünfte für 300 Flüchtlinge sind voll.
Die Techniker Krankenkasse setzt sich für einheitliche Hygieneregeln ein, besonders Berliner Kliniken müssten mehr tun. Gesundheitssenator Mario Czaja kündigt Verbesserungen an.
Föderalismus kennt Grenzen. Das ist bekannt. Was diese Grenzen anrichten, zeigt sich an den Keimen in deutschen Kliniken. Ein Kommentar.
Polizisten untersuchen an diesem Vormittag den BSR-Hof am Brunsbütteler Damm in Spandau.
Krankenkasse: Berlin tut zu wenig für Patientenschutz. In Brandenburg müssen Risiko-Patienten schon umfangreicher geschützt werden
Vivantes-Chefin Andrea Grebe verkündet zwar einen Jahresgewinn. Für nötige Sanierungen reicht's aber nicht, dazu könnte der Streit mit den Therapeuten eskalieren.
Die Masernwelle in Berlin nimmt kein Ende. Fünf bis 30 Prozent in der Stadt sind immer noch nicht geimpft und könnten sich weiterhin anstecken. Deswegen sollen Kinderärzte künftig auch Eltern, Gynäkologen auch Männer impfen dürfen.
Die Masernwelle in Berlin nimmt kein Ende. Fünf bis 30 Prozent in der Stadt sind immer noch nicht geimpft und könnten sich weiterhin anstecken. Deswegen sollen Kinderärzte künftig auch Eltern, Gynäkologen auch Männer impfen dürfen.
Für viele Israelis ist Berlin die wichtigste Stadt Europas – 20.000 leben hier, bald dürften es mehr werden.
Die Masern-Impfung wird wegen anhaltender Ansteckungsgefahr in Berlin dringend empfohlen. Kinderärzte, Gynäkologen und Krankenkassen waren sich aber uneins über die Bezahlung, wenn Kinderärzte Eltern und Frauenärzte Männer impfen. Jetzt hat der Senat eingegriffen.
Überall machen Vorschriften aus Gesundheitsgründen das Leben schwer. Aber ausgerechnet die Impfpflicht verstößt gegen Bürgerrechte? Hannes Heine kommentiert.
Kinder sollen mit neun statt elf Monaten die erste Impfdosis bekommen - der Aufruf des Impfbeirates hat einen akuten Grund: Täglich infizieren sich bis zu 15 Menschen mit Masern.
An diesem Donnerstag wird im Helios-Klinikum Buch gestreikt. Bald treten auch Beschäftigte der Ämter, Schulen, Kitas wieder in den Ausstand - auch Abiturprüfungen sind betroffen. Welche Forderungen stellen die Gewerkschaften?
Warnstreik im öffentlichen Dienst - die Gewerkschaften sollten nun bald Grundsätzliches fordern: ein funktionierendes Sozialwesen! Ein Kommentar.
Auf zum Alex! Rund 17.000 Streikende nahmen am Mittwoch am Protestmarsch von der Friedrichstraße zum Alexanderplatz teil. Erzieherinnen fürchten besonders um ihre Alterssicherung, Lehrer drohen mit dem Weggang in Länder, die besser zahlen.
Nach einem Gerichtsurteil musste Sozialsenator Mario Czaja den Wohnkostenzuschuss für Bedürftige neu berechnen: Viele könnten etwas mehr bekommen. Doch gleichzeitig steigen die Mieten.
Nächste Runde im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes: Am Mittwoch rufen Gewerkschaften in Schulen, Ämtern, Kitas und Unis zum Ausstand auf. Es werden deutlich mehr Beeinträchtigungen erwartet als beim letzten Streik vor einer Woche.
Allein in diesem Jahr gab es mindestens 618 neue Masernfälle in Berlin. Der Senat will prüfen, ob er den Impfstatus der Kinder an deren Kita-Besuch bindet.
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