
Groove-Minimalismus und internationale Klänge: Das Trio Khruangbin liefert mit seinem tollen Album „Mordechai“ den Soundtrack für einen Sommer ohne Reisen.
Groove-Minimalismus und internationale Klänge: Das Trio Khruangbin liefert mit seinem tollen Album „Mordechai“ den Soundtrack für einen Sommer ohne Reisen.
Im Zweifel für den Zweifel? Über die Schwierigkeit von kritischer Reflexion in Zeiten von Coronaleugnern und „alternativen Fakten“. Ein Essay.
Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.
Die Pandemie hat das neue Genre des Corona-Songs geschaffen. Wir haben uns zehn deutsche Lieder angehört, was mal witzig, mal schlimm und mal tröstend war. Auch als Spotify-Playlist auf dem Tagesspiegel-Account.
Aufbegehren allein ist nicht progressiv: Der Liedermacher Hans Söllner galt als "bayrischer Rebell" - bis er in der Coronakrise die NS-Zeit verharmloste.
Die Phrase „I don't know“ erobert hierzulande den Wortschatz vieler Menschen. Woher kommt das Bedürfnis, demonstrativ Unwissenheit herauszustellen? Eine Glosse.
Der Glaube an finstere Mächte hinter der Coronakrise ist nicht bloß Unfug, sondern ein gefährliches Krisensymptom moderner Gesellschaften. Ein Essay.
Astrid Kirchherr dokumentierte den Weg der Beatles zum Weltruhm in Schwarz-Weiß. Nun ist die Hamburger Fotografin gestorben.
In Neukölln gibt's keinen Fluglärm mehr, dafür Geschichte und ungeahnt schmuckhafte Oasen. Unser Autor spaziert über den Thomas-Friedhof bis zum Körnerpark.
Lange galt es als elitäres Privileg der Oberschicht. Doch die Königsdisziplin des Angelns findet in der Stadt immer mehr Fans. Auch dank der ersten Fliegenfischerschule Berlins.
Giulia Silberberger wuchs in einer Sekte auf. Heute engagiert sie sich gegen ideologischen Missbrauch. Ein Gespräch über den Umgang mit Verschwörungstheoretikern.
Ein Spiel mit den Identitäten: Der Berliner Songwriter Hans Unstern und sein wundersames drittes Album „Diven“.
Sehnsucht nach dem Reisen: Zum Trost für fernwehwunde Seelen erzählen unsere Autorinnen und Autoren von ihren schönsten Urlaubsenttäuschungen.
Die Pandemie gilt vielen als Wendepunkt der Menschheitsgeschichte. Doch für solche Prognosen ist es noch zu früh. Ein Essay.
Fünf Autoren, fünf Fähigkeiten - eine Woche Zeit. Ein Experiment zum Nachmachen in Zeiten des Shutdowns. Nicht alle sind daran gescheitert.
Im Ausnahmezustand dieser Tage wird offenbar, dass die Privatisierung des Glücks ein Betrug ist, an uns selbst und der Menschheit. Ein Essay.
Die Wohnung untervermieten - oder gleich ganz aufhören? Der Lockdown trifft Musikschaffende besonders hart. Singer-Songerwriterin Lùisa über eine Szene im Ausnahmezustand. Ein Protokoll.
Was tun, wenn alles schließt? Wir empfehlen täglich Kulturerlebnisse für Zuhause. Diesmal: das witzig-abgedrehte Videospiel „Monkey Island“.
Trotz Krisenstimmung sind derzeit auch Ansätze eines neuen Miteinanders zu erkennen. Unsere Autorinnen erzählen Geschichten von Einsichten, Solidarität und Selbstfürsorge.
Frühjahr des Verzichts: Ob in der Fastenzeit oder notgedrungen wegen des Coronavirus: Unsere Autorinnen und Autoren offenbaren, was sie bleibenlassen.
„Leben und Musik sind ein und dasselbe“: Mit dem John-Coltrane-Quartett prägte er den Jazz – nun ist der legendäre Pianist McCoy Tyner gestorben. Ein Nachruf.
An der Kommerzialisierung des Fußballs in Deutschland sind nicht bloß Einzelne schuld – sie ist die Konsequenz unserer ökonomischen Wirklichkeit. Ein Kommentar.
Zu lange wurde Sexismus im deutschen Hip-Hop verharmlost. Verbaler Hass auf Frauen darf nicht von Kunstfreiheit gedeckt sein. Ein Kommentar.
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